„Wer viel liest, der wird reich, an Bildern im Kopf – und diese kann man weder ausgeben, noch können sie einem geklaut werden“, so der Autor Armin Pongs, der heute zu Gast an der Wimbergschule war. Armin Pongs liest jeden Tag vier Stunden und hat deswegen so viele Bilder im Kopf, dass er sich selbst als Lesemillionär bezeichnet. Auch die Schülerinnen und Schüler kamen an der diesjährigen Lesung anlässlich des Frederick-Tags in den Genuss, von einem echten Autor vorgelesen zu bekommen. Schnell hatten die Erst- und Zweitklässler das „Krokofil“, die Hauptfigur des gleichnamigen Buchs, aus welchem Herr Pongs ihnen vorlas, ins Herz geschlossen. Den Dritt- und Viertklässlern wurde „Der magische Kalender“ vorgestellt, mit dessen Hilfe Tiere gerettet werden können, die vom Aussterben bedroht sind. Ein rundum gelungener Start in fantastische Welten. Alle waren sich einig, dass Lesen so viel mehr kann, als Computer spielen oder Fernseher schauen.
Als Belohnung für das gute Zuhören, durfte sich jedes Kind noch ein Zaubersteinchen mitnehmen, welches sie unter das Kopfkissen legen können. Wir sind gespannt, ob die schlechten Träume nun wegbleiben und dafür zahlreiche Traumländer mit vielen Bildern im Kopf an unserer Schule zu finden sind.