Auch in diesem Schuljahr fand wieder die bewährte und erfolgreiche Kooperation mit der Johann-Georg-Doertenbach-Schule statt, die es schon viele Jahre zwischen der Wimbergschule und der beruflichen Schule gibt, bedingt auch durch gute persönliche Kontakte zu Abteilungsleiterin Susanne Walther und die räumliche Nähe. Ob die Werkrealschüler*innen morgens in die berufliche Schule oder in die Wimbergschule gehen, ist fast kein zusätzlicher Aufwand, außer dass die Berufsschule eine halbe Stunde früher Schulbeginn hat. So wurden die Schülerinnen und Schüler der Klasse 8, die das Wahlfach Technik belegt haben, im ersten Halbjahr von Fachlehrer Andreas Luczak in der Metallwerkstatt der Berufsschule unterrichtet und es wurde zum Beispiel ein Flaschenöffner hergestellt. Dieses Schnuppern in der Berufsschule begeistert die Achtklässler*innen besonders, denn bei den „Großen“ mit einer professionellen Werkstattausstattung zu arbeiten, macht großen Spaß und man kann viel dabei lernen. Seit Februar sind die Technikschüler*innen nun wieder im heimischen Technik- bzw. Computerraum der Wimbergschule bei Konrektor und Techniklehrer Jürgen Müller.
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