Klassenfahrt der 10er nach Mannheim (29. – 30. Juni 2023)

Am Donnerstag machte sich unsere Klasse auf den Weg nach Mannheim, um dort unsere letzte gemeinsame Klassenfahrt zu verbringen, welche leider nur zwei Tage ging.

Als wir zusammen mit Frau Mastrippolito und Herrn Müller mit der Bahn in Mannheim angekommen waren, verstauten wir unser Gepäck in der Jugendherberge und machen uns auf den Weg in die Innenstadt. Wir schauten uns zuerst gemeinsam noch die wichtigsten Orte Mannheims an, wie das Schloss und den Wasserturm. Danach hatten wir Freizeit, in dieser wir in Gruppen shoppen gingen, oder die Stadt erkundeten.

Anschließend machten wir uns auf den Weg in ein gemütliches italienisches Restaurant. Es war schön, dass wir alle zusammen saßen, lachten und uns einfach unterhalten konnten.

Zum Abschluss des Tages hatten wir die Chance, unsere Minigolf-Fähigkeiten im Schwarzlicht Minigolf unter Beweis zu stellen. In Teams aufgeteilt haben alle versucht den ersten Platz zu ergattern. Es war lustig zu sehen, wie jeder versucht hat, den Ball ins Loch zu bekommen. Der Wettkampfgeist lag definitiv in der Luft!

Schließlich machten wir uns auf den Rückweg zur Jugendherberge. Aber anstatt zu schlafen blieben alle sehr lange wach. Es war eine Nacht voller Spaß, in der keiner von uns wirklich geschlafen hat. Wie es bei uns üblich ist, konnten wir nicht einfach nur still sitzen und abhängen. Wir beschlossen, einen Plan zu schmieden, um Essen zu bestellen um uns einen Mitternachtssnack zu gönnen. Es war wie eine geheime Mission, bei der wir zusammenzuarbeiten, um unseren Plan zum Erfolg zu führen, dieser aber letztendlich leider in die Hose ging. Frau Mastrippolito war nicht wirklich begeistert von unserem nächtlichen Treiben und erwischte uns bei unserem Plan.

Dennoch hatten wir eine unglaublich gute Zeit in dieser Nacht, welche das Highlight unserer Klassenfahrt war. Es war ein Moment, den wir als Klasse gemeinsam geteilt haben und der uns noch enger zusammengebracht hat. Es wird definitiv eine Erinnerung sein, über die wir noch lange sprechen und lachen werden.

Auch ohne Schlaf ging der nächste und letzte Tag unsere Klassenfahrt weiter. Nach dem Frühstück liefen wir durch die Stadt, um eine Graffiti Street Art Tour zu machen. Die Tour wurde von einer sehr coolen Frau geleitet, diese selber Graffiti sprüht. Sie führte uns durch die Straßen der Stadt und zeigte uns Fassaden, die mit Graffiti-Bildern geschmückt waren. Während wir von Ort zu Ort gingen, erzählte uns die Frau auch viel über die Geschichte und Bedeutung von Graffiti. Sie erklärte uns, welche verschiedenen Stile und Techniken existieren. Es war spannend, mehr über die Künstler/innen zu erfahren und zu verstehen, was sie mit dem Bild ausdrücken wollen.

Nach der Tour gönnten sich noch viele ein stärkendes Mittagessen, bis wir uns wieder in der Jugendherberge trafen, um nach Hause zu fahren. In der Jugendherberge waren viele vor dem vereinbarten Zeitpunkt da, um noch in der Lobby den Schlaf nachzuholen.

Die anschließende Heimfahrt war jedoch ziemlich anstrengend für uns alle, da sich die Müdigkeit während der Fahrt intensiv bemerkbar machte. Es war schön zu sehen, wie wir als Klasse so viele wunderbare und unvergessliche Momente gemeinsam erleben und diese letzte Klassenfahrt noch gemeinsam genießen durften, bevor wir alle unsere eigenen Wege gehen.

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Die komplette Werkrealschule fährt zum Erlebnispark Tripsdrill

Der 27. Juni war für die Schülerinnen und Schüler der Werkrealschule ein ganz besonderer Tag, denn an diesem Dienstag fuhr die komplette Werkrealschule nach Tripsdrill. Da es im nächsten Schuljahr wegen der auslaufenden Werkrealschule nur noch die Klassen 8 und 9 an der Wimbergschule gibt, wollten alle Schüler*innen und Lehrer*innen der Klassen 7 bis 10 noch einmal einen gemeinsamen Höhepunkt erleben. Und es wurde ein absolutes Highlight! Zusammen mit den Klassenlehrerinnen Nicole Seyfried und Carla Mastrippolito sowie Klassenlehrer Thomas Vogel, Fachlehrerin Steffi Pfrommer und unserer Pädagogischen Assistentin Andrea Finkel machten sich 52 Werkrealschüler*innen um 8.30 Uhr mit dem Reisebus auf nach Tripsdrill. Klassenlehrerin Kathrin Hirschlein fuhr direkt von zu Hause aus mit dem Auto zum Freizeitpark, um die Tickets zu besorgen. Da sie in der Nähe von Tripsdrill wohnt, war es perfekt, so dass die große Gruppe keine Wartezeit am Ticketschalter hatte. Um 10.00 Uhr ging es endlich ins Vergnügen und in Kleingruppen entdeckten die Werkrealschüler*innen die verschiedenen Attraktionen. Jeder konnte das machen, wozu er Lust hatte und was sich auch jeder zutraute, egal ob die besonders Mut erfordernden Achterbahnen Hals-über-Kopf, Karacho, G’sengte Sau oder die Holzachterbahn Mammut. Auch die Wasserbahnen Waschzuber-Rafting oder Badewannen-Fahrt waren sehr beliebt. Das Wetter war an diesem Tag auch wie bestellt: Es war bewölkt und angenehm warm und zum Glück nicht so brütend heiß wie in den letzten Tagen. Wer es gemächlicher angehen lassen wollte, fuhr etwa mit der leichteren Bahn Tausendfüßler oder der Suppenschüsselfahrt. Alle hatten Action, Spaß und Gemeinschaft. Um 17.15 Uhr war für alle wieder Treffpunkt am Ausgang und um kurz vor 19.00 Uhr war der Bus wieder in Calw. Steffi Pfrommer lobte die Schüler*innen auf der Heimfahrt, als sie ein paar Worte ins Busmikrophon sprach: „Wie ihr in den einzelnen Gruppen andere Schüler aufgenommen habt, die gerade ihre Gruppe verloren oder etwas anderes machen wollten als der Rest der Gruppe, war toll!“ Niemand sei alleine geblieben. Ein ganz großer Dank geht an den Förderverein, der die Werkrealschulausfahrt großzügig unterstützt hatte!

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Hitze, Regen, tapferes Durchhalten… – Die Bundesjugendspiele am 21. Juni

Am Mittwoch 21.06.2023 fanden die diesjährigen Bundesjugendspiele an der Wimbergschule statt.
Um 9.00 Uhr starteten die Schülerinnen und Schüler mit einer gemeinsamen Aufwärmrunde bei angenehmen Temperaturen und einem wolkenbedeckten Himmel. Nach einem 800m-Lauf, war das Dehnen dran. Im Anschluss durften die einzelnen Klassen mit verschiedenen Disziplinen starten. Auf der Tagesordnung stand an diesem Tag: Weitwurf, Sprint, Weitsprung und ein 800m langer Ausdauerlauf.
Auch der plötzlich aufkommende Regen hat die Sportlerinnen und Sportler nicht aufhalten lassen. Voller Motivation und Ehrgeiz bestritten die Kinder ihre Disziplinen. Erschöpft aber zufrieden durften die Schülerinnen und Schüler um 12.30 Uhr nach Hause gehen.

Treffpunkt für alle Sportler um 9.00 Uhr auf der Tribüne des Stadions

Impressionen von den Wettkämpfen

Bis zum nächsten Jahr!

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Pfingstferien 2023

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Klasse 2a/b beim Chorwettbewerb

Die Klasse 2a und 2b der Wimbergschule nahm sich unter der Leitung von Herrn Weber vor, am diesjährigen Wettbewerbskonzert in Calw teilzunehmen.

Motiviert und engagiert probten sie dafür zwei mal wöchentlich- zunächst jede Klasse für sich, danach gemeinsam, bis die drei Lieder, darunter auch ein dreistimmiger Kanon, saßen.

Am Mittwoch, 17.05. war es dann soweit. Im Landratsamt versammelten sich die Kinder und viele Eltern, die alle gespannt auf den Auftritt warteten. Nach dem Einsingen folgte der Auftritt. Die drei Lieder „Anne Kaffeekanne“, „Alles Banane“ und „Es ist Zeit“ präsentierten die Zweitklässler voller Freude und mit jeder Menge Spaß, so dass nicht nur den zahlreichen Zuhörern, sondern auch der Jury ein Schmunzeln über die Lippen huschte.

Der Auftritt wurde ein voller Erfolg. Nach einer Stärkung mit Brezeln und Getränk verabschiedeten sich alle glücklich und stolz.

Ein Dank geht an die Stiftung Jugendförderung der Sparkasse Pforzheim Calw, die mit dem Projekt „Sing mit!“ allen Teilnehmenden ein unvergessliches Erlebnis ermöglichte.

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Eröffnung der schriftlichen Prüfungen in Klasse 9 und 10

Heute wurde es für die 16 Neunt- und 21 Zehntklässler*innen ernst, denn es stand die schriftliche Prüfung Deutsch auf dem Programm. Bereits am Freitag klärte Konrektor Herr Müller die Prüflinge über rechtlichen Dinge wie Krankmeldungen und Täuschungshandlungen auf.

Während die Klasse 9 im Chemiesaal ihren Prüfungsraum hat, ist die Klasse 10 im Musiksaal untergebracht.

Um 8.00 Uhr ging es los und zum Glück wurde gestern der Bus- und Bahnstreik wieder abgesagt, so dass dieser Unsicherheitsfaktor, es womöglich nicht rechtzeitig zur Prüfung zu schaffen, heute wegfiel. Die drei Teile der Deutschprüfung bestehen aus einem ersten Teil mit Aufgaben zum Textverständnis, zur Rechtschreibung und zur Grammatik. Im zweiten Teil müssen die Schüler*innen Aufgaben zur Pflichtlektüre bearbeiten. Und da die beiden Deutschlehrkräfte Frau Mastrippolito (10a) und Herr Vogel (9a), die gleichzeitig auch Klassenlehrer*innen der beiden Klassen sind, den Roman „Blackbird“ von Matthias Brandt ausgewählt hatten, mussten sich die beiden Klassen auf unterschiedlichen Niveaustufen damit befassen. Schließlich gibt es noch im dritten Teil die Wahlaufgabe, bei dem es am meisten Punkte zu holen gibt: Der Aufsatz, den jeder/jeder schreiben muss, entweder eine Erörterung oder eine Textbeschreibung zu einem Gedicht oder Prosatext.

Um 11.30 Uhr war es dann für die Neuner geschafft, während die Zehner noch eine Stunde länger Zeit hatten und die Korrekturarbeit für die beiden Lehrer*innen beginnt. Da dieses Jahr erneut die Ludwig-Uhland-Schule in Schömberg Partnerschule der Wimbergschule ist, gehen die Prüfungen zur Zweitkorrektur in den nächsten Wochen dorthin bzw. kommen von dort auf den Wimberg zum Austausch.

Für die Prüflinge geht es dann weiter mit den schriftlichen Prüfungen am Mittwoch mit dem Fach Englisch und nächste Woche am Dienstag mit dem „gefürchtetsten“ Fach, nämlich Mathematik. Die Zehntklässler*innen müssen dann noch am Freitag vor den Pfingsferien ein letztes Mal antreten, wenn die schriftliche Prüfung im Wahlfach Technik bzw. Alltagskultur, Ernährung, Soziales (kurz AES) ansteht.

Wir wünschen allen Prüflingen viel Erfolg, gute Nerven und volle Konzentration für diese beiden schweren Wochen!

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Kollegiumsausflug nach Alpirsbach

Der Ausflug des Kollegiums führte am 5. und 6. Mai in den Kloster- und Brauereiort Alpirsbach. Da leider einige Kolleg*innen verhindert waren und durch den Schrumpfungsprozess der Werkrealschule insgesamt weniger Lehrer*innen an der Wimbergschule tätig sind, gingen insgesamt zwölf Grundschul- und Werkrealschulkolleg*innen mit auf den Zweitagesausflug.

Die Wandergruppe am Samstag

Direkt nach dem Unterricht fuhren die Teilnehmer in Fahrgemeinschaften los. Da es aber eine Baustelle in Loßburg gab und die offizielle Umleitung mit einem riesen Umweg ausgeschildert war, dauerte die Fahrt fast eineinhalb Stunden. Bei der Rückfahrt am Samstag wurde dann aber ein deutlich kürzerer Schleichweg gefunden. Nach dem Einchecken im Hotel Rössle traf sich die Reisegruppe in einem wunderschön eingerichteten Apartment über dem Muggelcaf, in das sich drei Kolleginnen für die Übernachtung einquartiert hatten, um das Wochenende einzuläuten. Währenddessen tobte draußen ein mächtiges Gewitter. Nadja Rüttger hat verwandtschaftliche Beziehungen zu Alpirsbach, so dass sie die Reiseleitung übernommen und den Ausflug perfekt organisiert hatte.

Anschließend startete um 16.30 Uhr die Führung durch das Brauereimuseum von Alpirsbacher Klosterbräu. Im Laufe der Besichtigung erfuhr man einige spannende Informationen über die Braukunst und das Unternehmen. So hat die Brauerei trotz des Firmennamens nichts mit dem Kloster zu tun, sondern ein junger, experimentierfreudiger Braumeister aus der Familie Glauner legte Ende des 19. Jahrhunderts den Grundstein für die heutige Größe. Heute noch befindet sich die mittelständische Brauerei im Familienbesitz. Auch einige lustige Anekdoten sorgen für manchen Lacher. Dass die Brauereikutscher im Laufe des Arbeitstages an allen belieferten Gaststätten mit Bier versorgt wurden, sorgte dafür, dass sie gegen Ende des Tages manchmal nur noch liegend zurück in die Brauerei kamen. Auch die Auszahlung der Arbeiter mit Bierkästen brachte die Lehrer*innen zum Schmunzeln, denn der Begriff „Deputat“ hat heute eine andere Bedeutung, nämlich die Unterrichtsverpflichtung pro Woche. Die 980 Meter lange und älteste Bier-Pipeline der Welt versorgt das Abfüllwerk außerhalb des Ortes mit dem Bier aus der Brauerei, die nach wie vor direkt neben dem Kloster liegt. Zum Abendessen ging es dann ins Muggelcaf, einer netten Kneipe mit leckerem Essen, wo der Abend dann gemütlich ausklang.

Am nächsten Morgen strahlte dann die Sonne und es war ein herrlicher Frühlingstag – perfekt zum Wandern. Nach dem Frühstück wanderte die Gruppe auf schönen Höhenwegen vorbei an Hirschgehegen, Fischteichen und Kaulquappentümpeln bis nach Schenkenzell, wo dann der Rückweg mit dem Zug angetreten wurde. Ein besonderes Highlight war die Durst-Lösch-Station an einem Bauernhof, an der man gekühlte Getränke aus einem Brunnenschacht herausziehen konnte. Angesichts der Wärme und der Anstrengung waren alle dankbar für diese Erfrischung. Den Abschluss bildete ein Café in Alpirsbach, in dem es eine riesige Auswahl an leckeren Kuchen gab, die sich jeder auf der Terrasse im Sonnenschein schmecken ließ und so ging gegen 15.30 Uhr eine entspannte Auszeit zu Ende.

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Schullandheim der Klassen 7 & 8 im Taubertal

Nach langer Planung und großer Vorfreude war es dann direkt nach den Osterferien, vom 17.04. – 21.04. für 21 7. und 8. Klässler soweit und es ging ins Schullandheim. Frau Finkel, unsere pädagogische Assistentin, und Frau Hirschlein, Klassenlehrerin der 7a, läuteten die ersten Tage in der Jugendherberge in Creglingen, im Nordosten Baden-Württembergs, ein.

Die zweieinhalbstündige Busfahrt verlief problemlos und auch das Zimmerbeziehen ging rasch. Ideal in einem Trakt der Jugendherberge unterbracht war man stets beisammen und dem Ziel einer solchen Klassenfahrt „gemeinsame Zeit verbringen“ konnte nichts im Wege stehen. Bei einer Stadtrallye mit Fragen rund um den Ort Creglingen lernten die Schüler*innen einzelne Ecken kennen. Rothenburg und Würzburg in Bayern standen als große Ausflugsziele an den folgenden Tagen an. Kriminalmuseum, der immerwährende Weihnachtsladen von Käthe Wohlfarth und der mittelalterliche Shop begeisterten sehr. In Würzburg freuten wir uns auf die Besichtigung der Residenz, die alte Mainbrücke und das Shopping. Aber selbst der Tag in der kleineren Stadt Weikersheim mit dem tollen Schloss und dem wunderbaren Schlossgarten ließ die Augen strahlen.

Frau Mastrippolito kam mittwochs nachgefahren und löste Frau Finkel ab. Das Wetter war immer trocken, aber doch noch ganz schön frisch. Das Abendprogramm beinhaltete eine Fackelwanderung, eine Gruselführung mit dem Henker, einem Filmabend und einer Cocktailparty. Mit ganz vielen tollen Eindrücken und wohlbehalten kamen alle am Freitag um kurz vor 13 Uhr wieder auf dem Wimberg an, wo bereits die Eltern sehnsüchtig warteten. Alles hat super geklappt und der Wunsch nach einer weiteren Klassenfahrt ist jetzt schon groß.

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Osterferien

Wir wünschen frohe Ostern und erholsame Ferientage!

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Aktion „Saubere Landschaft“

Auch in diesem Jahr waren in den letzten Wochen viele Grundschulklassen und die Klassen 7 bzw. 8 in und um den Wimberg unterwegs, um an der Aktion „Saubere Landschaft“ mitzumachen. Die Schüler*innen sammelten massenweise Müll ein und  brachten ihn an den Sammelplatz vor dem Stadion. Die „Umwelthelden“ zeigten großen Einsatz und ließen sich auch nicht durch manchen heftigen Regenschauer davon abhalten.

Die Klassen 7 und 8 waren mit ihren Klassenlehrerinnen Frau Hirschlein und Frau Seyfried unterwegs.

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