Ernährungstag der Klasse 3: Mehr bewegen – besser essen

Die Klasse 3a startete nach den Faschingsferien am 19. Februar 2018 mit einem tollen Pojekttag zu diesem wichtigen Thema. Organisiert und vorbereitet war alles Bestens von der EDEKA Stiftung und auch unser EDEKA – Pate, der EDEKA Aktivmarkt Wimberg unterstützte tatkräftig.

Zum Tagesstart gab es gleich eine leckere Stärkung: Den Kindern wurde eine Saftbar, geschnittenes Gemüse und Frischkäsevollkornbrotschnitten angeboten. Gerne nutzten die Schüler dieses Angebot und spießten sich zahlreiche bunte Schaschlikspieße damit. Auch der lustige Zeichentrickfilm über den Weg der Nahrung durch den menschlichen Körper, der Aufbau der Ernährungspyramide und zahlreiche Bewegungsspiele im Schnee ließen keine Langeweile aufkommen.

Beim Thema Verantwortung ging es um nachhaltige Fischerei. Veranschaulicht durch Schautafeln und spannenden Zahlen über Größe der Fischnetze war alles kindgerecht aufbereitet. Auf dem Sinnesparcours gab es für Hände, Augen, Nase und Mund viel zu entdecken.

Höhepunkt des Tages war das Zubereiten einer kompletten gesunden Mahlzeit und natürlich erst recht das gemeinsame Essen.

Herzlichen Dank sagt die Klasse 3a für diesen unvergesslichen Projekttag der EDEKA – Stiftung mit den jungen motivierten Mitarbeitern Magnus und Babs, dem EDEKA Aktivmarkt Wimberg mit Angelika Seidt und auch den Müttern Rosa Pinto und Andrea Jeikowski, die die Schüler beim Kochen unterstützten.

Dieser besondere Schultag wird uns in bester Erinnerung bleiben.

Eindrücke vom Projekttag

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SMV Mottowoche 2018

Schon fast traditionell findet an der Wimbergschule in der Woche vor den Faschingsferien die Mottowoche statt. Unter den Mottos „Like a boss“, „Geschlechtertausch“, „Gruseltag“, „Jumpsuittag“ und „Fasching“ kamen die Schülerinnen und Schüler vom 5. – 9. Februar verkleidet zur Schule. Anfangs noch etwas zögerlich angenommen, fand man am Ende der Woche manche Klassen, mehr oder weniger freiwillig, komplett verkleidet.

Im Rahmen der Mottowoche fand am Freitag der „Liebhabtag“ statt, an dem die Schüler ihre Mitschüler mit „süßen“ Herzen beschenken konnten.

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Diakonisches Institut für Soziale Berufe als 14. Bildungspartner der Wimbergschule

Die Wimbergschule konnte eine neue Bildungspartnerschaft schließen. Als neuer Partner der Wimberger Werkrealschule wurde das Diakonische Institut für Soziale Berufe, die Berufsfachschule für Altenpflege auf dem Wimberg gewonnen. Dagmar Hahn, Rektorin der Wimbergschule und Annette Scheer, die Leiterin des Instituts unterzeichneten den Vertrag der Bildungspartnerschaft am 29. Januar 2018.

Ausbildungsstätten dieser Art sind für die Zukunft unserer Gesellschaft überaus wichtig und die Berufe in der Seniorenbetreuung und Seniorenpflege gewinnt immer mehr an Bedeutung. Viele Schüler der Schule machen bereits Praktika im Seniorenzentrum auf dem Wimberg oder stehen als ehemaliger Schüler bereits in Ausbildungsverhältnissen. Die Wimbergschule hat mit diesem neuen Partner bereits ihren 14. Bildungspartnerschaftsvertrag mit Betrieben unterschiedlichster Art geschlossen und kann die Schüler damit optimal auf den Einstieg in die Berufswelt vorbereiten.

Dazu gehört auch das Bewerbertraining, das die Bildungspartner in den vergangenen Wochen mit Schülern der Wimbergschule durchgeführt hatten. Dazu führen die Partnerschaftsbetriebe mit den Jugendlichen der 9. Klassenstufe ein simuliertes Bewerbungsgespräch unter Realbedingungen durch.

Stella aus Klasse 9a beim Bewerbungstraining bei Frau Scheer

Für die Schüler ist dies die optimale Vorbereitung auf ihre Bewerbergespräche. Die Betriebe haben hier die Möglichkeit den Schülern eine klare Rückmeldung zu geben und auf wichtige Sachverhalte hinzuweisen. Hierbei können sich auch bereits richtige Bewerbungen anbahnen. Das Bewerbertraining in Realsituation ist neben dem Berufsinformations- und Ausbildungsabend, den Betriebsbesichtigungen und den Berufspraktika und späteren Ausbildungsverträgen ein wichtiger Baustein in der Zusammenarbeit der Wimbergschule mit ihren Bildungspartnern.

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Zweite Schülerversammlung der Werkrealschule in diesem Schuljahr

Bei der zweiten Schülerversammlung in diesem Schuljahr am 12. Januar 2018 war der absolute emotionale Höhepunkt, als sich zwölf Mädchen der Klassen 8a und 8b, die zusammen das Wahlpflichtfach Gesundheit und Soziales besuchen, von ihrer Lehrerin Steffi Pfrommer verabschiedeten. Denn diese erwartet ein Baby und geht in Mutterschutz. Die Mädchen umarmtem sie nacheinander herzlich und überreichten ihr einen Blumenstrauß sowie eine Babyausstattung. Dabei floss auch die ein oder andere Abschiedsträne.

Rektorin Dagmar Hahn musste dagegen der versammelten Schülerschaft mitteilen, dass es immer noch einige Missstände gibt, was das Verhalten und den Umgang miteinander bzw. gegenüber Sachen betrifft. Bereits vor den Weihnachtsferien war sie von Klassenzimmer zu Klassenzimmer gegangen, um die Schüler zu sensibilisieren und zu betonen, dass es kein Petzen ist, wenn man den Lehrern gegenüber Probleme oder Verhaltensverstöße meldet. Sie sprach dabei die Werkrealschüler direkt an: „Möchte ich in einem verdreckten Klassenzimmer unterrichtet werden? Möchte ich bedroht werden? Möchte ich …?“

Erfreulich war dagegen die Verleihung der Sportabzeichen, die viele Schüler im Laufe des letzten Jahres in Bronze, Silber und Gold errungen hatten. Die Sportlehrer Steffi Pfrommer und Daniel Kevric überreichten die Abzeichen den stolzen Schülern und den Kolleginnen Anna Kastner und Daniela Kästel, die ebenfalls sportlich aktiv waren. Am Schluss konnten sich die beiden Sportlehrer gegenseitig die Medaillen umhängen, da sie ebenfalls erfolgreich an der Aktion teilgenommen hatten.

Verbindungslehrerin Carla Mastrippolito stellte am Ende der Versammlung die geplanten SMV-Veranstaltungen vor: Die schon traditionelle Mottowoche in der Woche vor den Faschingsferien, einen Liebhab-Tag und der Eislauftag im Polarion, der am 16. März mit Grund- und Werkrealschule stattfinden wird.

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Theaterbesuch der 10a zu „Die Räuber“

Sechs Wochen hatte sich die Klasse 10 intensiv auf den Theaterbesuch in Darmstadt vorbereitet. Die Lektüre von Schillers „Die Räuber“ gestaltete sich anfangs etwas schwierig, da die Sprache Schillers doch sehr weit entfernt vom Sprachgebrauch der Schüler ist. Doch mit jedem weiteren Akt der Lektüre konnten sich die Schüler besser auf diese wichtige Literaturepoche des „Sturm und Drang“ einlassen.

In Theaterstunden wurden einzelne Szenen von den Schülern in Gruppen überarbeitet und der Klasse vorgespielt.

Am 13.12.2017 war es dann so weit. Nach dem Unterricht ging es mit einem Bus auf die Reise nach Darmstadt los. Leider war der Verkehr sehr schleppend, so dass das Staatstheater erst eine viertel Stunde vor Vorstellungsbeginn erreicht wurde.

Schnell wurde allerdings klar, dass sich der Aufwand gelohnt hatte, denn die Inszenierung hatte so manche Überraschung parat. Unter der Regie von Christoph Bornmüller breitete sich vor den Schülern ein moderner Theaterreigen aus, der es verstand, das zum Teil sehr junge Publikum zu fesseln, gleichzeitig aber nicht Schillers Original außer Acht ließ.

Räuber Spiegelberg wurde von einer Frau gespielt und Räuber Roller vom querschnittsgelähmten Samuel Koch, der seit seinem Unfall bei „Wetten Dass“ im Rollstuhl sitzt.

In einigen Szenen kam es zu Interaktionen zwischen Schauspielern und Publikum. Geprägt wurde das Stück vom hervorragenden Christoph Bornmüller, der selbst die Rolle des Franz Moor übernahm.

Amalia, gespielt von Maria Radomski, wusste mit einem sehr eindringlichen Monolog über ihre Liebe zu Karl Moor zu überzeugen.

Nach gut zwei Stunden erstklassiger Schauspielkunst trat die Klasse 10a, in Begleitung ihres Klassenlehrers Oliver Nowack und der Pädagogischen Assistentin Andrea Reichardt, die Heimreise an, allerdings nicht ohne noch einer bekannten amerikanischen Systemgastronomie einen Besuch abzustatten.

In der folgenden Deutschstunde konnte das Gesehene gut reflektiert werden, um dann in der Klassenarbeit vor den Weihnachtsferien in Bezug zum original Drama von Friedrich Schiller gestellt zu werden.

Link zum Stück: https://www.staatstheater-darmstadt.de/spielplan-tickets/stueckinfo/die-raeuber/2017-12-13-18-00.html?tx_sfspielplan_pi1%5BfromSpielplan%5D=1&tx_sfspielplan_pi1%5BpageId%5D=

Die 10a liest „Die Räuber“

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Weihnachtsferien vom 22.12.2017 – 05.01.2018

Die Wimbergschule wünscht allen Schülern, Eltern und Mitarbeitern sowie den Besuchern der Homepage frohe und gesegnete Weihnachten und einen guten Start in 2018.

Schulbeginn ist wieder am 8. Januar 2018 um 8.15 Uhr.

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Weihnachtsgottesdienst „Friede den Menschen auf Erden“

  • Kurz vor dem Gottesdienst

Gleich zu Beginn des ökumenischen Weihnachtsgottesdienstes der Wimbergschule erzählte Pfarrer Walter Hummel eine Begebenheit, die richtig unter die Haut ging. Es gebe auf dem Altar eine besondere Kerze, die in diesem Gottesdienst zum ersten Mal angezündet werde. Diese Kerze habe ihm ein muslimischer Asylbewerber aus der Gemeinschaftsunterkunft nach einem Gottesdienst aus Dankbarkeit über die Aufnahme hier zusammen mit einer Geldspende überreicht. Diese Kerze und das Friedenslicht standen im Mittelpunkt des Gottesdienstes, der traditionell am letzten Schultag vor den Weihnachtsferien stattfand.

Unter dem Thema „Friede den Menschen auf Erden – Weihnachten international“ feierten fast 300 Grund- und Werkrealschüler in der Bergkirche und erlebten, wie in anderen Ländern Weihnachten gefeiert wird. Mehrere Schüler erzählten in einem Anspiel als Kinder aus fünf Kontinenten, was für sie an Weihnachten typisch ist. So zündet etwa Pedro aus Peru an Weihnachten ein Freudenfeuer an, bei Kiko in Mosambik heißt Weihnachten „Krismasi“ oder bei Mary in Australien trifft sich die Familie an den Feiertagen zum Picknick am Strand, weil dort Sommer ist. Besonders authentisch war, dass Chandini aus Indien von Manna Keerampadam aus Klasse 4 vorgestellt wurde, deren Eltern selbst aus diesem Land stammen.

Am Ende des Vortrags drehten die Schüler die Plakate um, auf denen der Name des jeweiligen Kontinents stand, so dass die Plakate den Satz „Friede den Menschen auf Erden“ aus der biblischen Weihnachtsgeschichte zeigten. Pfarrer Walter Hummel betonte, dass jeder Frieden wolle, aber oft das Gegenteil erlebt werde, nämlich Streit in der Familie oder Krieg und Gewalt in den Nachrichten. „Frieden stiften verlangt unsere ganze Kraft“, so Hummel. Anschließend wurden beim Fürbittengebet mehrere kleine Lichter angezündet. Das Feuer kam vom Friedenslicht, das eine lange Reise hinter sich hatte. Gemeindereferentin Andrea Bolz berichtete, dass die Wimberger Pfadfinder das Licht aus Bethlehem auf seiner letzten Wegstrecke von Stuttgart nach Calw gebracht hatten.

Pfarrer Hummels Aufforderung „Tragt es überall dorthin, wo Unrecht herrscht“ wurde eindrucksvoll von den Sechstklässlern in die Tat umgesetzt. Zusammen mit ihren Lehrerinnen Sandra Heim und Christine Link sammelten sie Geld für ihren ehemaligen Mitschüler Qaush. Dieser wurde am 9. November zusammen mit seiner Familie nach Kosovo abgeschoben. Inzwischen lebt die Familie zwar bei einer netten Dame, die sie aufgenommen hat, aber es fehlt an allem Notwendigen. Und da das Schicksal von Qaush den Schülern der Klasse 6 sehr zu Herzen geht, sammelten sie schon in der Adventszeit fleißig an der Schule. Zusammen mit dem Opfer des Gottesdienstes können jetzt über 350 Euro überwiesen werden. Damit schloss sich der Kreis, denn die Spende des Asylbewerbers wurde auch dafür verwendet.

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Ausflug der Klassen 8 ins Naturkundemuseum nach Stuttgart

Nachdem im Fach WZG in den letzten Wochen die Themen „Klimazonen“ und „Leben in extremen Räumen“ besprochen worden waren, bot es sich an, das Ganze anschaulich im Museum zu vertiefen. Das Naturkundemuseum im Schloss Rosenstein bietet sich mit den Tieren, die in ihren natürlichen Lebensräumen gezeigt werden, dafür hervorragend an.

Am 14. Dezember trafen sich morgens um kurz vor acht 42 Achtklässler mit ihren beiden Klassenlehrern Anna Kastner und Thomas Vogel sowie Fachlehrer Daniel Kevric am ZOB in Calw. Eigentlich sollte die Fahrt mit dem Regionalbus bis Weil der Stadt gehen und von dort mit der S-Bahn weiter, doch da das Busunternehmen wegen der großen Personenzahl nicht genügend Busplätze zur Verfügung hatte, musste umdisponiert werden. Also ging die Fahrt mit der Bahn über Pforzheim mit drei Mal umsteigen bis zum Nordbahnhof. Nach einem kurzen Spaziergang durch den Rosensteinpark kam die Gruppe am Museum an.

Getrennt nach Klassen gab es zwei Führungen durchs Museum. Besonders spannend war der 13 Meter lange Seiwal, bei dem die Anpassung an ein Leben im Ozean, etwa durch seine Fettschicht, studiert werden konnte. Im heimischen Lebensraum durfte jeder Schüler einen Waldkauz streicheln. Dabei stellten die Schüler fest, dass die extrem weichen und flauschigen Federn ein absolut lautloses Gleiten möglich machen. Der ein oder andere Schüler verzichtete lieber darauf mit dem Argument, er oder sie wolle kein totes Tier anlangen. Im Lebensraum Wüste wurde ein Fennek, auf Deutsch Wüstenfuchs, ausgiebig betrachtet. Über das Blut in den großen Ohren kann er sich tagsüber bei extremer Hitze abkühlen und nachts, wenn er aktiv ist, kann er bei der Jagd sehr gut hören. Außerdem schützt ihn das dicke Fell vor der Kälte in der Nacht. Den Schlusspunkt setzte der tropische Regenwald, wo die Schüler die Aufgabe bekamen, anhand der Tiere zu bestimmen, welches ein afrikanischer, ein asiatischer oder südamerikanischer Dschungel ist. Nach einer Stunde intensiver und spannender Führung bekamen die Achtklässler noch Gelegenheit, selbstständig das Museum zu erkunden und Fotos zu machen.

Auf dem Rückweg durch den Park meinte eine Schülerin: „Das Museum hat ja richtig Spaß gemacht!“ Nach kurzer Fahrt zum Hauptbahnhof bekamen die Schüler noch Zeit auf der Königsstraße oder dem Weihnachtsmarkt zu bummeln. Nachmittags ging es mit der Bahn, dieses Mal zum Glück mit nur einmal umsteigen in Pforzheim, zurück nach Hause und ein entspannter und schöner Ausflugstag ging um 16.30 Uhr zu Ende.

Impressionen vom Ausflug

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Adventsfensteröffnung

Der Lebendige Adventskalender der evangelischen Kirchengemeinde mit seinen täglichen Fensteröffnungen im Advent ist seit Jahren eine schöne Tradition in Calw. Die Wimbergschule durfte in diesem Jahr wieder daran teilnehmen.

Am 12. Dezember begrüßte Schulleiterin Dagmar Hahn bald 200 Gäste und die Kinder der Wimbergschule öffneten das bunt geschmückte Fenster. Die Schülerinnen und Schüler hatten sich mit ihren Lehrerinnen und Lehrern freudig auf diesen Tag vorbereitet. In diesem Jahr bastelten die Kinder Tannenbäume aus grünen und transparenten Papier, die Bezug auf das Schattenspiel „Der allerkleinste Tannenbaum“ nahmen, das die Klasse 3 eingeübt hatte und an diesem Abend aufführte. So konnten die zahlreichen Gäste miterleben, wie der kleinste aller Tannenbäume, der so gerne ein großer, stattlicher Weihnachtsbaum gewesen wäre, am Ende der Mittelpunkt aller Tiere im Wald wurde und diese sich freudig am Heiligen Abend um ihn herum versammelten. Die Wimbergschulkinder und Gäste konnten dadurch erfahren, dass es sich lohnt, auch das Kleine im Blick zu haben, weil man sich an ihm ebenso oder widererwartend mehr freuen kann. Auf der anderen Seite ist ein Jeder auch dann bedeutsam und für andere unentbehrlich, wenn er nicht den allgemeinen Erwartungen entspricht. Eine weihnachtliche Botschaft, über die es sich nachzudenken lohnt …

Ein Gedicht der vierten Klassen zum Weihnachtsbaum ergänzte das Programm. Den musikalischen Rahmen bildeten die Flötengruppe von Anke Stieger und die hellen Stimmen der Wimbergkinder, die mit viel Leidenschaft die geübten Lieder vortrugen und sangen.

Anschließend konnten sich noch alle Gäste, Kinder und Lehrer bei dem vom Förderverein der Wimbergschule angebotenem  Punsch und Weihnachtsgebäck unter dem beleuchteten Adventsfenster‘ zum gemütlichen Plausch treffen. Der Förderverein und das Kollegium der Wimbergschule freuten sich, dass davon ausgiebig Gebrauch gemacht wurde. Sicher eine gemütliche Gelegenheit in der für Manche so hektischen Zeit, die zum Verweilen einlud.

Der Förderverein und die Lehrer/innen wünschen allen Familien und Freunden der Wimbergschule  ein friedliches Weihnachtsfest und eine gesundes, neues Jahr.

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Frischemobil

Am Dienstag, den 28. November 2017 durften die Klasse 7a und die VKL-WRS einen Blick in das Frischemobil der Firma Edeka Südwest werfen.

Wir konnten verschiedene Stationen besuchen und Aufgaben lösen wie z.B. Gewichte schätzen, den Speed-Scanner, die Frische-Box oder den Supermarkt-Scooter. Das Frischemobil zeigte uns so verschiedene Wege zur Ausbildung und zu den Berufen.

Wir finden, es ist eine tolle Möglichkeit, mehr über die Ausbildung und die Berufe der Lebensmittelbranche zu erfahren und hoffen, dass andere Klassen das Frischemobil auch einmal erkunden dürfen.

Larissa & Kira

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