Schulbegehung mit Gemeinderäten am 4. Mai 2019

Seit 20 Jahren geplant – wird jetzt auch saniert?

In der und rund um die Wimbergschule gibt es einiges zu tun – vom Schulweg bis zur Sanierung. Davon machten sich amtierende und potenzielle Calwer Gemeinderäte nun selbst ein Bild. Eingeladen hatte der Elternbeirat, der um Unterstützung warb, diesen Standort als „wichtigen Pfeiler der ›Grundausbildung‹“ zu fördern.

Die Gebäude der Grund- und Werkrealschule (GWRS) Wimberg sind in die Jahre gekommen. Niemand, der durch die Türen dieser Bildungseinrichtung blickt, dürfte das bezweifeln. Der Standort ist indes überaus wichtig – nicht zuletzt vor dem Hintergrund der geplanten Waldsiedlung, in der in den kommenden Jahren mehr als 100 neue Wohneinheiten enstehen dürften. Ein Bedarf, der gedeckt sein will.
Und nicht nur Wimberger sind betroffen. Auch Alzenberg, Altburg, Weltenschwann, Sommenhardt, Oberreichenbach, Oberkollbach, Würzbach, Igelsloch, Schmieh, Zavelstein, Bad Teinach und Rötenbach liegen im Einzugsgebiet der Schule. So schrieb es der Elternbeirat der Bildungseinrichtung in einer Einladung an die amtierenden und potenziellen Vertreter der kommunales Gremien in Calw. Die GWRS Wimberg sei „ein wichtiger Pfeiler der ›Grundausbildung‹ unserer Schulkinder auf der Schwarzwaldseite Calws“, die „ein förderndes, modernes Umfeld“ brauche, um als Schulstandort zukunftsfähig zu sein.
Zahlreiche Kommunalpolitiker aus sämtlichen der derzeit im Gemeinderat vertretenen Fraktionen waren der Einladung gefolgt, sich die Umstände vor Ort einmal selbst anzusehen. Auch Lehrer, Schulleiter und Vertreter des neu gegründeten Vereins Familienfreundliches Calw beteiligten sich. Die Themen waren dabei vielfältig.

Ampel
Los ging es mit dem Schulweg, den etliche Jungen und Mädchen Tag für Tag zurücklegen müssen – und der bei vielen über die Altburger Straße auf Höhe des Blitzers führt. Bis zu 500 Fahrzeuge pro Stunde passieren diese Stelle täglich. Das hätten neueste Verkehrszählungen der Stadt ergeben, berichtete eine der Lehrerinnen. „Jeder kann Ihnen hier von gefährlichen Situationen erzählen.“ Der Zebrastreifen befinde sich zudem an einer unübersichtlichen Stelle.
Ein Zebrastreifen übrigens, der Ende der 1960er-Jahre angelegt wurde, nachdem ein siebenjähriges Mädchen von einem Auto angefahren worden war.
Seit einiger Zeit setzen sich deshalb unter anderem viele Eltern für eine Bedarfsampel an dieser Stelle ein. Oberbürgermeister Ralf Eggert habe bereits signalisiert, dass dies nicht am Geld scheitern werde. Die rechtliche Situation ist allerdings umstritten; unter anderem, weil der Verkehr zahlenmäßig eigentlich zu gering sei, um eine Ampel zu installieren.

Toiletten
Auch hinsichtlich der Toiletten in der Grundschule sehen die Betroffenen Verbesserungsbedarf. Die sanitären Anlagen stammen zu einem großen Teil noch aus den 1960er-Jahren. „Und wenn 40 Jahre lang Urin auf Fliesen läuft, lässt sich das mit dem Schrubber nicht mehr sauber kriegen“, führte Elternbeiratsvorsitzende Anabel Hirsch aus. Vor allem wegen des unangenehmen Geruchs, berichtet Hirsch, hatten einige Kinder versucht, jeden Toilettengang zu vermeiden – beispielsweise, indem sie nichts getrunken hätten. Vor Kurzem seien nun zwar die Pissoirs auf der Jungetoilette erneuert worden; außerdem seien Trennwände ersetzt und Wände gestrichen worden. Dadurch sei die Situation insgesamt schon verbessert worden. Erhofft habe man sich aber eine Generalsanierung, die es nun wohl nicht mehr gebe – obwohl dafür bereits Geld im städtischen Haushalt vorgesehen gewesen sei. Auch hier hoffen Schüler und Eltern auf die Unterstützung des Gemeinderats.

Betreuung
Ein weiteres Problem in der Grundschule sind die begrenzten Betreuungsmöglichkeiten. So gibt es derzeit lediglich einen Raum für die Kernzeitbetreuung, in dem auch Beratungslehrer und Schulsozialarbeiter ihr Büro haben – und das zudem für Elterngespräche genutzt wird. Für eine Ganztagesbetreuung fehlen entsprechend erst recht die Räume. Unter anderem Hirsch wünscht sich, dass sich die Stadt jetzt Gedanken mache, wie dies in der Zukunft geregelt werden könnte – und nicht erst, wenn die Waldsiedlung bebaut ist und etliche Kinder mehr einen Platz brauchen werden. Der Bedarf an Betreuung bestehe darüber hinaus schon heute.

Gebäude und Räume
Dringend notwendig seien auch Investitionen in Fachräume der Werkrealschule – die wie andere Teile des Gebäudes an die 1960er-Jahre erinnern – und eine Überprüfung der Fassade. Ein erstes Konzept für eine Sanierung sei bereits vor 17 Jahren erstellt, allerdings nie umgesetzt worden.
Allein der bauliche Zustand könnte Eltern abschrecken – obwohl die Schule an sich einiges zu bieten hat. Neben zahlreichen AGs, die beispielsweise den Schulgarten gestalten, verschönern die Absolventen Werkrealschule mit ihren Projektprüfungen das Gelände – unter anderem durch selbst gestaltete Hochbeete oder Bänke. Darüber hinaus, so erzählte Schulleiter Markus Schwämmle, gebe es viele Bildungspartnerschaften mit Betrieben sowie ein offenes Ganztagesangebot ab Klasse fünf.

Weiteres Vorgehen
Doch wie soll es nun konkret weitergehen? Elternbeiratsvorsitzende Hirsch skizzierte dies zum Abschluss. Für das Jahr 2020 gelte es zu ermitteln, was alles in der und rund um die GWRS getan werden sollte – und für diese Maßnahmen entsprechend Geld im Haushalt einzuplanen, appellierte sie an die Kommunalpolitiker. 2021 müssten dann Fördergelder beantragt werden, um schließlich 2022 – und somit 20 Jahre, nachdem zuerst ein Sanierungskonzept erstellt wurde – die Umsetzung in Angriff zu nehmen.
„Wir haben hier was Tolles und möchten noch herausholen, was wir an Potenzial haben“, unterstrich Hirsch. Aus der schon jetzt „schönen Schule im Grünen“ könne dann ein noch schöner „blühender Schulstandort“ geschaffen werden.

(Artikel von Ralf Klormann im Schwarzwälder Boten vom 09.05.2019)

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Betriebserkundung bei der Spedition Morof

Die Wirtschaft und Informationstechnik-Gruppe der Klasse 10 informierte sich am 7. Mai über kaufmännische Berufe

Um Büroberufe auch in der Praxis kennenzulernen, machte die Minigruppe im Wahlpflichtfach Wirtschaft und Informationstechnik der Klasse 10 eine Exkursion zur Firma Morof nach Althengstett.

Dort zeigte Thorben Korte den drei Schülern Noah Hammann, Fabio Heese, Lorien Horst und ihrem Fachlehrer Thomas Vogel, auf was es bei den Ausbildungsberufen Industriekauffrau/-mann und Kauffrau/-mann für Speditions- und Logistikleistungen alles ankommt und was die Tätigkeiten in diesen Berufen bei Morof sind. Letzterer Beruf, kurz Speditionskauffrau/-mann, war auch besonders spannend, denn Morof hat 15 Lkws.

Thorben Korte erklärte: „Wir haben uns spezialisiert auf überbreit und überhoch“, was bedeutet, dass jeder Auftrag eine besondere Herausforderung ist. So seien Transporte mit 4 Meter Breite nur nachts mit Begleitfahrzeug und oft nur mit Polizei erlaubt. Deshalb gebe es im Haus eine extra Genehmigungsabteilung für Überbreite, so Korte. Und eine solche Genehmigung dauere: normalerweise etwa vier Wochen, doch er habe auch schon acht Wochen erlebt. Besonders wichtige Schulfächer in diesem Ausbildungsberuf sind Englisch und Verkehrsgeographie, wo die Schüler zum Beispiel etwas über See- oder Luftfracht lernen. Beeindruckend war anschließend die Besichtigung der Lagerhalle und eines Lkws auf dem Betriebsgelände, der gerade beladen wurde.

Da die drei Schüler bereits für September Ausbildungsplätze als Finanzwirt, Industriekauffrau und Verwaltungsfachangestellter sicher haben, war der Einblick in diesen anderen kaufmännischen Bereich eine Bereicherung.

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Teenie-Workshop im Krankenhaus Calw

Besuch der GuS-Gruppe der Klasse 10 am 30. April 2019

Auch dieses Jahr durfte die Gruppe im Fach Gesundheit und Soziales der Klasse 10 mit ihrer Lehrerin Kathrin Hirschlein-Pfeufer beim Teenie-Workshop des Krankenhauses Calw teilnehmen. Assistenzärztin Ingrid Wulle-Koch, Kinderkrankenschwester Sarah Schäffler und Hebamme Sylke Stumpe nahmen sich zweieinhalb Stunden Zeit, um den zehn Mädchen der Wimbergschule anschaulich Informationen zum Thema Geschlechtsmerkmale, weiblicher Zyklus sowie zum Thema Verhütung zu geben.

Da die Mädchen bereits mit großem Vorwissen angereist kamen, konnten auch auf deren spezifischen Fragen, wie Krebs/HIV in der Schwangerschaft, Gestose, fehlende Mutterliebe usw. eingegangen werden. Interessant waren die Erzählungen von Hebamme Stumpe: mit Bauchschmerzen in die Klinik und mit Baby nach Hause. Wulle-Koch ergänzte, dass in diesem Fall wirklich der Kopf eine große Rolle spielt. Ungläubige Gesichter blieben aber trotzdem.

Nicht fehlen durfte bei dem Workshop natürlich der Blick in die beiden Kreißsäle mit den Namen Morgen- und Abendröte. Tom, der 16 Stunden alte Neugeborene, wurde von Sarah Schäffler zu uns gebracht und rundete unseren tollen Aufenthalt dort ab. Einen herzlichen Dank an das tolle Team um Sarah Schäffler, das mit viel Herzblut den Workshop vorbereitet hatte. Wir kommen gerne wieder.

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Koch/Back-AG: Osterhasenbacken 2019

Im Ganztagsangebot (Koch AG) haben wir Osterhasen aus Quark-Öl-Teig gebacken. Einen Teil der gebackenen Sachen verkauften wir dann donnerstags in der großen Pause an die Mitschüler. Von dem eingenommenen Geld wollen wir am Ende des Schuljahrs ein Grillfest veranstalten.

Beim Backen und Verkaufen hatten wir unseren Spaß!

 

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Osterferien

Leuchtturm in der Nähe von Eastbourne: Eine Impression von der Englandfahrt der Klassen 9 (im September 2018)

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Rückblick Weihnachtspäckchenkonvoi

Bei der Schülerversammlung der Grund- und Werkrealschule am 28. März 2019 bedankten sich die Organisatoren des Weihnachtspäckchenkonvois für die tolle Beteiligung der Schüler der Wimbergschule. Dabei wurden auch Fotos gezeigt, wie die Päckchen vor Weihnachten verteilt worden waren.

Vielleicht gibt es eine Neuauflage mit Beteiligung der Wimbergschule im Dezember 2019?

Hier geht’s zur letztjährigen Aktion

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Der M+E-Truck macht Station in Calw

Der Truck der Metall- und Elektroindustrie steht vom 01.04. – 05.04.2019 auf dem Festplatz vor der Schule

Laura und Rebecca versuchen gerade am Tablet, das Modell eines Fahrstuhles so zu programmieren, dass er im dritten Stockwerk anhält und sich die Tür automatisch öffnet, sobald der Aufzug anhält. Eine knifflige Aufgabe, wie die beiden Nachwuchstechnikerinnen schnell merken. Axel Schneider motiviert die Mädchen, indem er das Beispiel eines Krankenhauses vor Augen führt. Ein Patient müsse rechtzeitig ins richtige Stockwerk gebracht werden. Doch er sagte auch kurz vorher bei der Einführung in die Aufgabe zur Schülergruppe aus der Klasse 9b der Wimbergschule: „Wenn ihr Blödsinn programmiert, macht er auch Blödsinn.“ Die zwei Schülerinnen versuchen aber, ernsthaft das Problem zu lösen.

Die Klasse 9b zu Besuch im Truck

Schneider ist zusammen mit Helmut Krettek für den Truck von Südwestmetall zuständig, der fast eine Woche lang auf dem Festplatz auf dem Wimberg stand, um Calwer Schüler über Ausbildungsberufe der Metall- und Elektroindustrie zu informieren. Neben der Wimbergschule, die mit den Klassen 7 bis 10 im Laufe der Woche den zweistöckigen Truck sozusagen vor der Haustür besuchte, kamen auch Schülergruppen aus der Badstraßenschule und der Freien Evangelischen Schule vorbei.

In eineinhalb Stunden konnten die Schüler den Truck erkunden. Krettek informierte die Neuntklässler darüber, dass es in der Metall- und Elektroindustrie gutes Geld zu verdienen und auch arbeitnehmerfreundliche Arbeitszeiten gibt. Er nahm Bezug auf das spannende Pokalviertelfinale zwischen dem FC Bayern und dem 1. FC Heidenheim, das am Vorabend stattgefunden hatte und fragte die Schüler, wer von ihnen denn ein Fußballer sei. Anschließend schlug er den Bogen zum Beruf und meinte: „Wir wollen auch unsere Freizeit genießen.“ Das könne mit einem Beruf in der Metall- und Elektrobranche bestens gelingen.

Auf der unteren Ebene des Trucks mussten die Schüler Aufgaben an verschiedenen Stationen lösen. Helmut Krettek betonte: „Bei uns ist selbstständiges Arbeiten angesagt.“ Dies zeigte sich etwa beim Druckluftexponat, bei dem man per Pneumatik drei Deckel von einer Rutsche auf die passenden Zylinder bringen musste, die auf einem Förderband transportiert werden. An einer anderen Station musste ein Elektronik-Schaltplan mit Magnetkontakten gesteckt werden. Ein Highlight war die CNC-Fräsmaschine, an der einige Schüler mit Unterstützung innerhalb kurzer Zeit einen selbst verzierten Metallwürfel erstellten.

Die Klasse 7a zu Besuch im Truck

Im oberen Stockwerk des Trucks konnte man gezielt über die Internetseite www.meberufe.info nach Ausbildungs- und Praktikumsplätzen suchen. Beeindruckt waren die Schüler davon, dass derzeit zehn solcher Trucks, von denen jeder 1,3 Millionen Euro gekostet hat, in Deutschland unterwegs sind. Den Abschluss macht der M+E-Truck in Calw bei der Top Job-Ausbildungsbörse in Stammheim.

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Aktion „Saubere Landschaft“

In den vergangenen Tagen beteiligten sich wieder viele Klassen der Wimbergschule an der Aktion „Saubere Landschaft“.

Auch wenn leider nicht der gesamte Müll, der im Wald, auf den Wiesen, Hecken und Grünanlagen in und um Wimberg herumliegt, eingesammelt werden konnte, schuf das Einsammeln des Mülls doch bei vielen Schülern ein Bewusstsein, sorgfältiger mit der Natur umzugehen.

Auch die Klasse 3a sammelte fleißig Müll – trotz ungemütlichen Wetters!

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SMV-Eislauftag am 29. März 2019

Einen Tag vor Saisonabschluss im Polarion in Bad Liebezell bevölkerten die Schüler der Grund- und Werkrealschule die Eisfläche. Die Eislaufhalle gehörte den ganzen Vormittag der Wimbergschule. Wie in den Jahren zuvor fuhren zuerst um 8.15 Uhr die Schüler der Grundschule mit Bussen ins Polarion und wurden von einigen Paten der Werkrealschule unterstützt. Zwei Stunden später kamen dann alle Klassen der Werkrealschule dazu und Kleine und Große fuhren gemeinsam auf dem Eis. Schließlich hieß es um 11.30 Uhr für die Grundschüler, die Heimreise anzutreten und die Werkrealschüler konnten sich noch bis 12.30 Uhr auf dem Eis austoben, ehe auch für sie die Rückfahrt bevorstand.

Es war ein entspannter Tag im Polarion. Alle nahmen aufeinander Rücksicht und es gab keine größeren Verletzungen. Es war wieder eine sehr friedliche Atmosphäre und das Miteinander tat der Schulgemeinschaft gut.

Ein Dank geht an die beiden Vertrauenslehrer Lukas Drossart und Corvin Kröhnert, die den Tag organisiert hatten und sich auch um die finanzielle Abwicklung kümmerten.

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Kinotag der Klassen 5 – 7

Am Freitag, den 22. März machten sich die Klassen 5, 6 und 7 auf den Weg ins Kino nach Calw. Wir wanderten von der Schule zum Kino. Zum Glück war das Wetter gut, sodass wir die Zeit bis zur Öffnung des Kinos in der Sonne warten konnten. Als das Kino öffnete, freuten sich alle Schüler darauf Snacks und Getränke zu kaufen, um während des Films nicht zu verhungern …

Im Kino schauten wir uns den Film „Wunder“ an. In diesem Film geht es um Auggie, einen behinderten Jungen. Im Film wenden sich alle Schüler von Auggie ab und wollen nichts mit ihm zu tun haben. Es war schön zu sehen, wie sich die Situation für Auggie verbessert.

Nachdem der Film vorbei war, gingen manche Schüler noch in die Stadt. Der Rest lief mit den Lehrern wieder zur Schule zurück. Leider war der Weg sehr steil und jeder kam ins Schwitzen. Es war ein guter Film und ein sehr schöner Ausflug.

Lina & Arianita aus der Klasse 5

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