Unter diesem Motto fand ein 3-tägiger Theaterworkshop vom 29.06. – 01.07. mit unserer Klasse statt. Zu Besuch waren zwei Theaterpädagoginnen, die sich für die Bundesinitiative „Aufholen nach Corona für Kinder und Jugendliche“ engagieren. Das Programm richtet sich an Schulklassen, die durch die lange Zeit des Homeschoolings Förderbedarf im sozial-emotionalen Bereich haben.
Ziel war es die Klassengemeinschaft zu stärken und auch individuell das Selbstbewusstsein der Kinder zu fördern und so mehr Selbstsicherheit zu erlangen.
Wir beschäftigten uns intensiv mit unseren Gefühlen und den Emotionen von anderen. Dazu spielten wir viele Spiele, führten Vertrauensübungen durch und gestalteten kleine Szenen pantomimisch. Die Arbeit war intensiv, doch der Spaß kam nicht zu kurz.
Außerdem erhielten wir wertvolle Tipps für das Vortragen von Gedichten und Präsentationen. Viele Kinder konnten diese bereits im Unterricht erfolgreich umsetzen.
Zusammenfassend war der Workshop eine bereichernde Abwechslung und wir freuen uns auch die nächsten Theaterprojekte, wie z. B. das Musical für die Einschulungsfeier im September.
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Die sengende Sonne stach an diesem 15. Juni von einem nahezu wolkenlosen Himmel. Aus dem Haus getragen, rappelte es beinahe ungeduldig in der Kiste, welche die selbstgebauten Solarautos der Drittklässler der Wimbergschule enthielt. Schnell wurde sie abgedeckt und im Auto verstaut. Das Erste-Hilfe Set-bestückt mit Heißkleber, Strohhalmen, Zange, Säge und Gummibändern wurde dazu geladen und endlich ging es los. Ziel: Das Solarautorennen auf dem Gelände der Firma Schnepf in Nagold. Ausgerufen vom Landkreis Calw, war das Rennen Teil des Programms auf der Messe, die sich um den Solar Butterfly angesiedelt hatte.
Da der Wettkampf in den Ferien stattfand und dadurch viele Schüler im Urlaub waren, trafen sich stellvertretend die Sachkundelehrerin Frau Paul, Familie Zanger und Familie Reinhardt dort, um die neun Fahrzeuge auf die Strecke zu schicken. Diese wurden von den Schülern im Rahmen des Sachunterrichtes gebaut. Motoren und Solarpanele stellte uns der Landkreis Calw zur Verfügung. Das restliche Material konnten wir den KITEC-Kisten entnehmen, welches unser Bildungspartner die Firma Vector Informatik der Grundschule gerne bereitstellt.
Beim Bau der Fahrzeuge musste berücksichtigt werden, dass ein solarbetriebener Motor relativ schwach ist, die Fahrzeuge möglichst geradeaus fahren sollten, sowie natürlich eine Übersetzung der Motorkraft auf die Räder stattfinden musste. Dazu war die Bauzeit durch die späte Ausschreibung relativ knapp und die Schüler trafen sich zusammen mit Frau Paul und Klassenlehrerin Frau Klein noch kurz vor den Ferien zu einer Nacht des Werkelns um die Renner auf die Räder zu bekommen. An der Rennstrecke wurden in den Testläufen neugierig und ehrfürchtig die Fahrzeuge der älteren Konkurrenz begutachtet, welche technisch ausgereifter erschienen.
Und dann ging es auch schon los. Etwa 25 Fahrzeuge verschiedener Schulen wurden an den Start der Rennstrecke getragen. Auf LOS machten sie sich auf den Weg Richtung Ziel und die Freude und das Erstaunen war groß, dass der nachgebaute Riemenantrieb die Wimberger Autos vergleichbar schnell vorantrieb. So belegten drei der Fahrzeuge der Drittklässler die Plätze 1 (Sascha Laskarin, Marie Bayerbach, Bryan Schütz), 2 und 4. Und die Schüler konnten sich über Sachpreise des Landratsamtes freuen.
Alles in allem lieferte uns dieser Nachmittag dank hochsommerlicher Temperaturen ein sehr heißes Rennen, welches uns mit einer dritten Klasse an ein ganz neues Thema heranführte und uns mit einem tollen Endergebnis belohnte. Ehrensache, dass es demnächst noch ein internes Schulhofrennen geben wird, bei welchem alle Drittklässler dabei sein können.
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Am Dienstag, 28. Juni fanden die Bundesjugendspiele der Wimbergschule im Stadion statt. Die Grundschüler*innen und Werkrealschüler*innen der Klassen 6 bis 8 kämpften in vier Disziplinen um Sieger- oder Ehrenurkunden. Die Neuntklässler sind diese Woche auf Studienfahrt in Frankfurt und die Zehntklässler haben wegen der mündlichen Prüfungsvorbereitung keinen verpflichtenden Unterricht mehr. Und auch das Wetter spielte perfekt mit. Nachdem es am Vortag noch geregnet hatte, waren die Temperaturen sehr angenehm, um Sport zu treiben und der ein oder andere wurde nur durch den Rasensprenger nass, der durch eine technische Panne den halben Vormittag in Betrieb war. Erst ein Anruf von Frau Pfrommer bei der Stadtverwaltung beendete die Dusche, als ein Mitarbeiter des Bauhofs vorbei kam und die Anlage abstellte. Der Förderverein sorgte für Stärkung, indem sich die Sportler*innen am Verpflegungsstand frische Apfelschnitze oder Mineralwasser nehmen konnten.
Um 9.15 Uhr begann das Spektakel im Stadion. Frau Pfrommer begrüßte alle mit fetziger Musik über eine Lautsprecherbox. Denn nachdem die andere Box einen Wackelkontakt hatte, musste die funktionierende Box in die Mitte der Tribüne gestellt werden. Dann hörte man die Stadionsprecherin aber hervorragend. Zwei Stadionrunden zum Warmmachen waren „Pflicht“, ehe dann Frau Mast, die als Sportlehrerin den ganzen Ablauf organisiert hatte, und Herr Vogel mit allen Dehnübungen machten. Dann begannen die Wettkämpfe mit den traditionellen Disziplinen Weitsprung, Sprint und Ballweitwurf.
Weitsprung, Sprint, Ballweitwurf
Das Bonusprogramm am Ende war dann bei den Sportler*innen heiß begehrt: Die Mädchen konnten Punkte in der Langstrecke machen, nämlich über die 800 m, die Jungen über 1000 m. Und der Ansturm war riesig. Es gab fünf Starts. Und auch Lehrer trauten sich auf die Langstrecke: Frau Hirschlein und Herr Drossart kämpften sich über die 1000 m, bei denen Erijon aus Klasse 7 einsam seine Runden an der Spitze zog und in dieser Disziplin der Schnellste der ganzen Schule war. Am Ende dankte Frau Pfrommer vor allem den zahlreichen Eltern, die entweder als Helfer bei an den Wettkampfstationen mitarbeiteten oder den Fördervereinsstand betreuten.
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Am internationalen Kindertag machte sich die gesamte Grundschule auf den Weg nach Pforzheim.
Dort präsentierte das junge Theater sein 2. Kinderkonzert „Schwanensee“. Erzählt wurde das Märchen von der verzauberten Prinzessin Odette, in die sich Prinz Siegfried unsterblich verliebte.
Das badische Philharmonie-Orchester spielte die berühmten Melodien von Tschaikowsky und Moderator David führte kindgerecht und lebhaft durch das Programm. Er lud zum Mitklatschen und Mittanzen ein und begeisterte so das Publikum. Besonders staunten allen die Tänze der ukrainischen Ballerina, die als Schwan über die Bühne schwebte.
Dieses einmalige Erlebnis bleibt vielen bestimmt lange in Erinnerung.
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Im Sachunterricht beschäftigten wir uns intensiv mit Dinosauriern und hielten Präsentationen über die verschiedenen Saurierarten.
Nun ergab sich die Gelegenheit die Ausstellung „Saurier – Giganten unserer Heimat“ im Museum am Löwentor zu besuchen.
So machten wir uns auf den Weg nach Stuttgart. Während einer interessanten Führung durch das Museum erhielten wir viele Informationen und staunten über die wissenschaftlichen Funde. Die Ausstellung war faszinierend und wir bekamen viele Einblicke in ein Baden-Württemberg und seine Bewohner vor Millionen von Jahren. Besonders gut gefiel uns die düstere Bärenhöhle.
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Aktuell beschäftigen sich die dritten Klassen im Deutschunterricht mit Bildergeschichten. Dazu wollten wir neue Wege beschreiten und eine App kennenlernen, mit der man eigene Geschichten programmieren kann.
Zu diesem Thema luden wir Herrn Albers von unserem Bildungspartner der Firma Vector Informatik ein. Er erzählte uns, wie die Arbeit eines Software-Entwicklers aussieht, welche Fertigkeiten man dafür mitbringen muss und wie man mit Problemstellungen umgeht.
Im Anschluss daran lernten wir die App „Scratch Junior“ kennen und probierten diese gleich aus. Seitdem tüfteln wir daran herum, unsere eigenen Ideen mit Hilfe der Software umzusetzen. Das macht nicht nur Spaß, sondern ist digitale Bildung ganz konkret.
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Mit der Deutsch-Prüfung am 17. Mai begann der Marathon der schriftlichen Prüfungen für die Werkreal- und Hauptschüler. Da beide Prüfungen parallel an den gleichen Tagen stattfinden und auch in einer kleinen Werkrealschule wie der unseren die Aufsicht gewährleistet werden muss, sind an verschiedenen Tagen einzelne Klassen zu Hause im Homeschooling: einmal die Klasse 8a, dann die 6a und schließlich auch die 7a.
Die Klasse 10 kurz vor 8.00 Uhr. Der Countdown läuft…
Bei allen Prüfungen gibt es einen Ausgleich für die Corona-Lernschwierigkeiten durch das Kultusministerium: Die Schüler*innen haben bei jeder Prüfung abhängig vom Fach eine halbe bzw. viertel Stunde länger Zeit, was für die Deutschprüfung in Klasse 10 etwa 4,5 statt normalerweise 4 Stunden bedeutet. Im Pflichtteil geht es zum einen um Textverständnis und Sprachgebrauch (Rechtschreiben, Grammatik), zum anderen müssen Aufgaben zum Jugendroman „Herzsteine“ von Hanna Jansen bearbeitet werden. Beide Deutschlehrer in Klasse 9 und 10 hatten dieses Buch als Pflichtlektüre ausgewählt. Alternativ hätte auch die Novelle „Kleider machen Leute“ von Gottfried Keller gelesen werden können. Im Wahlteil müssen die Prüflinge zwischen einer Erörterung, einer Textbeschreibung über Lyrik oder Prosa auswählen.
Am 19. Mai steht die Matheprüfung an
Am 19. Mai finden die Mathe-Prüfungen statt, am 24. Mai folgen die Englisch-Prüfungen. Den Schlusspunkt setzt am 31. Mai die Theorieprüfung in Technik bzw. AES (nur in Klasse 10). Die praktischen Prüfungen in diesen Fächern fanden bereits im März statt. In Englisch mussten die beiden Jahrgänge ebenfalls im März ihre Kommunikationsprüfung absolvieren und bereits im Februar stand für die Neuntklässler die Projektprüfung auf dem Plan.
Letzte Infos von Herrn Nowack für die Neuntklässler*innen
Endgültig in die Zielgerade biegen die Abschlussklassen Anfang Juli ein, wenn die optionalen mündlichen Prüfungen in Deutsch und Mathematik anstehen. Wer hier seine Note verbessern will, muss sich noch einmal anstrengen. Partnerschule der Wimbergschule für die Zweitkorrekturen ist dieses Jahr die Ludwig-Uhland-Schule in Schömberg.
Die Klasse 9 hat ihren Prüfungsraum im Musiksaal
Wir wünschen allen Prüflingen Durchhaltewillen, die nötige Energie und natürlich viel Erfolg bei den Prüfungen!
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Zuerst besuchte am Donnerstag den die Klasse 10 den Truck, anschließend die Klasse 9.
Am 5. und 6. Mai machte der „expedition d“-Truck auf dem Festplatz einen Zwischenstopp und somit konnten sich die Schüler*innen der Klassen 8, 9 und 10 der Wimbergschule am Donnerstag bzw. Freitag über digitale Techniken und IT-Berufe informieren. Der Bildungstruck ist ein gemeinsames Angebot der Baden-Württemberg Stiftung, des Arbeitgeberverbands Südwestmetall und der Bundesagentur für Arbeit. Ihn an Land gezogen und den Besuch organisiert hatte Lehrerin Carla Mastrippolito, die mit Mathematik, Chemie und Physik einen Teil der MINT-Fächer an der Schule abdeckt.
Zu Beginn des Rundgangs diskutierten die Jugendlichen mit den Coaches Geowissenschaftlerin Felicitas Mundel und Chemikerin Marie-Christin Quillmann, wo ihnen digitale Technologien begegnen. Anschließend erhielten sie den Auftrag, eine eigene Innovation zu entwickeln wie zum Beispiel eine Fitness-App oder einen digitalen OP-Assistenten. Welche Technologien sie dafür brauchten, fanden sie im „Raum der Technologien“ im Erdgeschoss des Trucks heraus. An Stationen zu Robotik, Sensorik, Machine Learning, Coding, Virtual Reality und vielem mehr erfuhren sie mehr über die jeweilige Technologie, lösen praktische Aufgaben und kniffelige Quizfragen.
Im „Raum der Ideen“ im Obergeschoss hielten sie in einem „DigiPoster“ fest, welche Technologien und Berufe sie für ihre digitale Innovation benötigen. Dabei kam es vor allem auf Teamwork, Kreativität und Kommunikation an – wichtige Kompetenzen für die digitale Welt. Workshops zum Thema Programmierung und ein Escape Game zu digitalen Kompetenzen in der Berufswelt ergänzten das Programm.
Es war ein tolles Angebot, das viel Spaß machte und den Schüler*innen wertvolle Einblicke in die digitale (Berufs-)Welt brachte.
Am Freitag besuchte die Klasse 8 den Truck.
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Am 5. Mai fand die Preisverleihung des diesjährigen Malwettbewerbs der Volks- und Raiffeisenbanken statt. Die Preisverleihung durfte zum Glück wieder in Präsenz stattfinden, so dass sich alle Schülerinnen und Schüler um 9 Uhr im Schulhof der Grundschule versammelten. Am 52. Internationen Jugendwettbewerb zum Thema „Was ist schön?“ nahmen die Klassen 1 – 4, 9 und 10 teil und es gab viele strahlende Gesichter.
Die glücklichen Sieger*innen aus den beteiligten Klassen
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