Lebendiger Adventskalender

Gelungene Premiere der Ukuleleklasse

Bei der diesjährigen Adventsfensteröffnung am 12. Dezember im Pausenhof der Grundschule gab es eine besondere Premiere: Die Klasse 5, die unter der Leitung von Musikschullehrer Sebastian Weber seit Schuljahresbeginn fleißig mit der Ukulele geübt hatte, gab ihren ersten öffentlichen Auftritt. Zusammen mit ihrer Klassenlehrerin Sandra Heim, die ebenfalls im September zum ersten Mal auf einer Ukulele gespielt und mit ihren Fünftklässlern das Instrument erlernt hatte, begleiteten die zwölf Schüler das Lied „Lasst uns froh und munter sein“, das durch die „Miniaturgitarren“ noch flotter klang als sonst.

Die Ukuleleklasse bei ihrem ersten öffentlichen Auftritt

Die Adventsfensteröffnung an der Wimbergschule findet immer im Rahmen des Lebendigen Adventskalenders statt, der vom evangelischen Stadtjugendwerk organisiert wird. Eröffnet wurde das Programm von der Flötengruppe von Anke Stieger. Anschließend begrüßte Schulleiter Markus Schwämmle die unzähligen Gäste. Gezählt hatte die Eltern, Geschwister, Verwandten, Schüler, Lehrer und Interessierten aus der Kirchengemeinde niemand, aber der dunkle, stimmungsvoll beleuchtete Grundschulhof war übervoll. Doch die Geschichte vom „Duftenden Weihnachtszauber bei Familie Maus“ bekam jeder mit, da die Bilder der Schüler, die die Geschichte illustrierten, mit Beamern auf zwei Leinwände projiziert wurden. Nach den Fürbitten, die von Schülern der Klassen 4, 5 und 6 zusammen mit Grundschullehrerin Kathleen Klein vorgelesen wurden, gab es vom riesigen Kinderchor der Grundschule auf der neuen Sitzarena das finale Lied „In der Weihnachtsbäckerei“.

Schließlich wurde der Vorhang gelüftet und alle konnten das beleuchtete Adventsfenster mit der Maus vor dem Weihnachtsbaum, umrahmt von Pfefferkuchenmännchen, bewundern.

Das wunderschön dekorierte Adventsfenster

Anschließend gab es eine Bewirtung durch den Förderverein mit Punsch, Würstchen, Plätzchen und Kuchen, die von zahlreichen Eltern gebacken wurden. Markus Schwämmle lobte dieses tatkräftige Engagement schon in seiner Eröffnungsrede: „Das ist einen großen Applaus wert.“

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