Fußgängerampel vor der Grundschule?

Nur eine Ampel bringt Sicherheit

Mit Carsten Lachenauer, dem Vorsitzenden der Kreisverkehrswacht, gewann die Elterninitiative der Schule auf dem Wimberg einen Fürsprecher. Er unterstützt deren Wunsch nach einer Ampel am Fußgängerüberweg in Höhe des Festplatzes.

„Aus meiner Sicht macht die aktuelle Situation mit einem Blitzer, selbst wenn er funktionieren würde, überhaupt keinen Sinn“, bestätigte Lachenauer gegenüber unserer Zeitung. Mehr noch, er sieht ein Radargerät an dieser Stelle gar als kontraproduktiv an, lenke es doch von den Kindern ab, weil viele Autofahrer sich auf den Blitzer konzentrierten.

„Ich bin der Meinung, aufgrund der Streckenführung, der vielen Kinder die dort queren sowie der Nähe zur Berufsschule, bringt nur eine Fußgängerampel Sicherheit“, hob er hervor. Er stärkt damit den Eltern den Rücken, die in einer Ampel an der Stelle auf dem Schulweg über die Kreisstraße eine Lösung sehen.

Lachenauer, auch Bürgermeister von Unterreichenbach, hat demnach Kontakt zum Ordnungsamt der Stadt Calw sowie seinem Kollegen, Oberbürgermeister Ralf Eggert, aufgenommen. „Es sollen Verkehrszählungen vorgenommen werden, die das Landratsamt für seine Entscheidung nun einmal braucht. Der Kollege hat aber kein Problem, die Mittel auch für eine Fußgängerampel zu verwenden, sofern er dafür ein Okay des Landratsamts bekommt“, zog Lachenauer sein Fazit.

Eine neuerliche Sondierung soll deshalb anstehen, wie die Elterninitiative berichtete.

(Artikel von Steffi Stocker im Schwarzwälder Boten vom 31.01.2019)

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Auftritt der Theater AG in den Weihnachtsferien

Brief versetzt Familie in Aufruhr

Noch am heutigen Samstagabend und dann erst wieder ab Ende März kommen die Besucher des Würzbacher Bauerntheaters in den Genuss eines Jugend-Sketches. Und der hat es in sich, nachdem ein Brief für Aufruhr sorgt.

Eigentlich startete der Morgen wie üblich in der vierköpfigen Familie mit all ihren Eigenheiten. Am Frühstückstisch warteten alle auf Opa mit frischen Brötchen, während erste Neckereien und für Morgenmuffel typische Kommentare die Runde machen. Doch Opa brachte außerdem einen mysteriösen Brief mit, der mit lediglich zwei Worten jedes einzelne Familienmitglied beunruhigte. „Bollmann kommt“ stand auf dem Papier.

Zwar konnten weder der Senior, noch die Eltern oder Sohnemann und Tochter mit dem Namen etwas anfangen.

Da war auch das Publikum im Theaterhaus gespannt, wen es in dem Sketch von Klaus Wenk am Ende trifft, zumal das schlechte Gewissen verschiedene Geheimnisse nacheinander zu Tage brachte. Vaters Seitensprung, Opas Schulden, Mutters Finanzpolitik, Sohnemanns Motorradunfall sowie die Schwangerschaft der Tochter zerren da schon gewaltig an den Nerven.

Und wie das bei so einem Sketch üblich ist, überrascht die Auflösung, die das Jugend-Ensemble des WBT präsentierte. Nach erfolgreicher Premiere im vergangenen Jahr studierten die Schüler nicht nur diesen Einakter ein. Mehr noch: Die Jugendlichen sowie Lernbegleiterin Heike Bär aus der Werkrealschule auf dem Wimberg und Willy Schuurmann vom kooperierenden WBT gewannen neue Nachwuchsdarsteller dazu. Den Besuchern im Theaterhaus jedenfalls gefiel die Aufführung im Vorfeld des aktuellen Hauptstückes „Endlich senn die Weiber fort“ für das noch Restkarten erhältlich sind.

(Artikel von Steffi Stocker im Schwarzwälder Boten vom 05.01.2019)

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Weihnachtsferien

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SMV-Nikolausaktion

Auch dieses Jahr war wieder der Nikolaus im Auftrag der SMV unterwegs und beschenkte die Schüler der Werkrealschule. Im Vorfeld konnte jeder Schüler immer während der Pausen am SMV-Stand Schokonikoläuse für 1,50 Euro kaufen und mit diesen dann jemand anderen überraschen.

Am Nikolaustag war es dann soweit. Der Nikolaus brachte seine Gaben … Seine beiden Begleiterinnen (verkleidet als Knecht Rurecht bzw. als Rentier) dürften zu erkennen sein: Genau, unsere Schülersprecherinnen Lorien und Lisa aus Klasse 10. Doch wer steckt unter dem Bart? Ein kleines Quiz:

A) Herr Schwämmle

B) Noah aus Klasse 10

C) Herr Kröhnert

Viel Spaß beim Raten!

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Adventsfeier in der Grundschule

Die Grundschule Wimberg feierte mit Kindern, deren Familien und Freunden und Lehrerinnen und Lehrern wieder die Öffnung eines weihnachtlichen Themenfensters. Obwohl in diesem Jahr der Adventskalenderweg der evangelischen Kirche zum ersten Mal seit langer Zeit nicht stattfindet, setzte die Wimbergschule auch in diesem Jahr ihre lange Tradition fort und lud zu einem gemütlichen und geselligen Beisammensein ein.

Am 5. Dezember begrüßte der stellvertretende Schulleiter Jürgen Müller rund 250 Gäste. Die Schülerinnen und Schüler hatten sich mit ihren Lehrerinnen freudig auf diesen Tag vorbereitet. In diesem Jahr bastelten die Kinder passend zum Datum Nikolausstiefel, die Bezug nahmen auf das gleichnamige Bilderbuch, das die Klasse 3 an diesem Abend vorlas und zu dem es von den Kindern gemalte Bilder zu sehen gab. So konnten die zahlreichen Gäste miterleben, wie sich seinerzeit die Geschichte vom Nikolaus in Myra zugetragen hatte und den Zauber spüren, der noch immer von diesem heiligen Mann ausgeht.

Ein Gedicht der zweiten Klassen ergänzte das Programm. Den musikalischen Rahmen bildeten die Flötengruppe von Anke Stieger und die hellen Stimmen der Wimbergkinder, die mit viel Leidenschaft die geübten Nikolauslieder vortrugen und sangen.

Anschließend konnten sich noch alle Gäste, Kinder und Lehrer bei dem vom Förderverein der Wimbergschule angebotenem Punsch und Weihnachtsgebäck unter dem beleuchteten Adventsfenster‘ zum gemütlichen Plausch treffen. Die Fördervereinsvorsitzende Anabel Hirsch erwähnte bei der Eröffnung des weihnachtlichen Buffets im Besonderen, dass viele selbstgebackene Leckereien angeboten werden konnten. Das ließ nicht nur die Kinderherzen höher schlagen. Der Förderverein und das Kollegium der Wimbergschule freuten sich, dass vom Gebäckbuffet und der Zeit zum Verweilen und des Gesprächs ausgiebig Gebrauch gemacht wurde. Sicher eine gemütliche Gelegenheit in der für manche so hektischen Zeit.

Der Förderverein und die Lehrer/innen wünschen allen Familien und Freunden der Wimbergschule ein friedliches Weihnachtsfest und eine gesundes, neues Jahr.

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Adventsbasteln in der Grundschule

Bastellust weckt Vorfreude auf Weihnachten

„Jetzt ist es bald soweit  …!“, hörte man auf den Gängen der Grundschule Wimberg am Mittwoch, den 28.11. immer wieder den einen oder anderen Kindermund sagen. Die Schülerinnen und Schüler wissen: Wenn in der Schule der Adventsbastelvormittag stattfindet, dann ist Weihnachten nicht mehr weit.

Alle Grundschulkinder tummelten sich in den verschiedenen Klassenräumen, um an den zahlreichen Bastelstationen liebevoll den Weihnachtsschmuck für ihr Schulgebäude herzustellen. Angeleitet wurden sie von engagierten Müttern und Vätern, die geduldig jede Bastelarbeit mit fachkundigem Rat betreuten. Sie hatten gemeinsam mit den Grundschullehrerinnen vielfältige Bastelarbeiten bereits vorher ausgesucht und vorbereitet. Und da sich alle Jahrgänge mischten, konnten die Großen den Kleinen helfen. In jedem Klassenzimmer gab es andere Herausforderungen, die geschnitten, geklebt, gefaltet, genäht oder gesteckt werden mussten. Jeder gab sich besondere Mühe, denn für das Weihnachtsfest wurde hier auch schon das eine oder andere Geschenk gefertigt.

Um auch die Weihnachtsfeier der Wimbergschule am 5. Dezember zum Thema „Die Nikolausstiefel“ vorzubereiten, mussten weiterhin viele Stiefel ausgeschnitten und verziert werden. Es erwartete die Gäste auch in diesem Jahr wieder ein von den Kindern der Wimbergschule gestaltetes, feierliches Programm, das vom Förderverein mit Punsch und Gebäck unterstützt wird.

Die Bastelstationen werden die Kinder auch in den letzten Wochen vor Weihnachten noch im Kunstunterricht begleiten. Zu attraktiv sind die Angebote gewesen, so dass viele Schüler und Schülerinnen ihre Lieblingsbastelei nochmals ausprobieren  möchten. Schließlich müssen ja auch viele liebe Menschen zum Fest beschenkt werden. Das gelingt am besten mit Selbstgemachtem!

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Weihnachtspäckchenkonvoi

Wimberger Schüler sammeln Päckchen für wohltätige Zwecke

Die Schüler der Wimbergschule sammelten fleißig Päckchen für den Weihnachtspäckchenkonvoi. Wie die Jahre zuvor fährt dieser in der Nikolaus-Woche nach Rumänien, Bulgarien, Moldawien sowie in die Ukraine. Dort werden die Päckchen ehrenamtlich, von den Serviceclubs „Round Table“, „Old Table“, „Ladies Circle“ und „Tangent Club“, an bedürftige Kinder und Jugendliche verteilt.

Die Wimbergschule in Calw war dieses Jahr zum ersten Mal mit dabei. Initiiert wurde das Projekt von Lukas Drossart, Lehrer an der Wimbergschule in Calw. In einem Vortrag in der Gesamtlehrerkonferenz stellte er das Projekt vor.

Da Drossart in den vergangenen Jahren selbst bei der Verteilung der Päckchen in Rumänien dabei war, konnte er auf die Fragen des gesamten Kollegiums eingehen. Zu Anfang des Schuljahres beschlossen sie dann, den Weihnachtspäckchenkonvoi zu unterstützen. Nun wurden die Päckchen eingesammelt.

„Ein herzlicher Dank geht an alle Schüler, die bereit waren ein Päckchen zu packen oder die beim Packen der Päckchen tatkräftig mitgeholfen haben. Ebenso wertvoll ist das Engagement des gesamten Kollegiums innerhalb der Klassen“ meinte Jürgen Müller, stellvertretender Schulleiter an der Wimbergschule. Auch er war, wie alle Lehrer, von der Resonanz der Aktion überwältigt.

So sammelten die Beteiligten 137 Päckchen ein. Das Konvoiteam von „Round Table“ brachte die Päckchen ­anschließend nach Karlsruhe, wo auch die Wimberger ­Päckchen von zahlreichen freiwilligen Helfern in große ­Kartons und anschließend auf Paletten gepackt wurden. Nun warten sie mit vielen weiteren Weihnachtsgeschenken auf ihre Abholung und den Transport an die Orte, wo sie schließlich verschenkt werden.

„Es ist wirklich schön zu sehen, wie gerne die Schüler spenden, wenn sie wissen, dass ihre Hilfe ankommt“, schwärmte Müller.

 

Auch die Klasse 6a beteiligte sich an der Aktion

Hier ist ihr Bericht:

Am Mittwoch, den 21.11.2018 haben wir, die Klasse 6a in der 3. Stunde nach der Pause angefangen die Weihnachtspäckchen für die Kinder und Familien in bedürftigen Ländern zu packen. Alle aus der Klasse 6a packten fleißig die Päckchen. Dort waren zum Beispiel ein Teddybär, Süßigkeiten, Zahnbürsten und Zahnpasta und so vieles mehr drin. Es gab sehr viele Päckchen. Mit viel Power packten alle mit. Alle gaben sich viel Mühe beim Packen. Der LKW, der die Päckchen abholt, fährt nach: Rumänien, Moldawien, Ukraine und Bulgarien und kommt am Freitag diese Woche.

Chiara und Paul, Klassensprecher Klasse 6a

Wer noch mehr Infos über die Aktion lesen will …


156237 Geschenke für Kinder in Osteuropa

1. Dezember, Hanau: Der Weihnachtspäckchenkonvoi 2018 ist im Industriepark Wolfgang gestartet: 156 237 Päckchen und 254 Helfer sind auf dem Weg nach Bulgarien, Moldawien, Rumänien und in die Ukraine, um die Geschenke in Kindergärten, Schulen, Kinderheimen, Waisenhäusern und Kliniken zu verteilen. Damit jedes Päckchen da ankommt, wo es am nötigsten gebraucht wird, wird der Konvoi direkt vor Ort von Helfern unterstützt. Mit dabei sind auch über 350 Weihnachtspäckchen aus Bad Liebenzell, Calw und Schömberg, die in den letzten Wochen von Kindern an den jeweiligen Schulen und Kindergärten gepackt wurden. Aktuell vor Ort in Rumänien ist auch Beatriz Volle aus Bad Liebenzell, die in den nächsten Tagen unzählige Kinder beschenken darf.

Im Rahmen von „Kinder helfen Kindern“ haben in ganz Deutschland wieder Kinder und Erwachsene Päckchen für Kinder in Osteuropa gepackt, denen es nicht nur in der Weihnachtszeit oft am Nötigsten fehlt.

Die Ukraine wird in diesem Jahr nur eingeschränkt angefahren. Aufgrund der aktuellen Situation, insbesondere der Erweiterung des Kriegsrechts auf Zielgebiete des Konvois, Odessa und Cherson, fährt der Weihnachtspäckchenkonvoi in diesem Jahr nur in die Region um Lemberg im Westen des Landes. Organisatorisch konnten die Päckchen und Mitfahrer, auch dank der flexiblen Helfer und Unterstützer vor Ort, auf Touren in den anderen Zielländern untergebracht werden.

Im Mittelpunkt des Weihnachtspäckchenkonvois steht, dass die Päckchen von Herzen kommen und das tun sie. „Wir sind immer wieder begeistert zu sehen, wie jedes einzelne Kind mit glänzenden Augen sein Weihnachtspäckchen auspackt“, sagt Kirsten Malle, Konvoileiterin und Geschäftsführerin.

Überwältigend ist jedes Jahr aufs Neue das große Engagement von Kindern, Eltern, Kindertagesstätten, Grundschulen und vielen anderen. Bereits Ende Oktober gehen die ersten Päckchen bei den regionalen Sammelstellen von Round Table, Ladies’ Circle, Tangent Club, Old Tablers sowie Freunden und Unterstützern ein. Das geht los mit dem Einzelpäckchen, das eine Familie packt, bis hin zur kompletten Wagenladung, wenn der örtliche Sportverein beim Päckchenpacken mitmacht. In den Sammelstellen werden die Päckchen sortiert und für den Konvoi reisefertig auf Paletten gesetzt.

So kommen jedes Jahr tausende Geschenke mit Spielsachen und Süßigkeiten, Malbüchern und vielem mehr zusammen.

Der Konvoi bringt nicht nur den Kindern in Osteuropa ein besonderes Geschenk, sondern gibt auch allen Kindern in Deutschland etwas von dem zurück, was Weihnachten ausmacht: Teil einer Gemeinschaft zu sein, die füreinander einsteht.

Eine feste Tradition des Weihnachtspäckchenkonvois ist der Start auf dem Gelände der Evonik Industries in Hanau. Von hier aus geht der Konvoi zusammen mit jenem aus dem Zentrallager der Raben Group in Koblenz auf die Reise: Die 156 237 Päckchen werden von 32 Lastwagen, sechs Reisebussen und sieben Begleitfahrzeugen zusammen mit 254 Helfern transportiert, die jedes Jahr ehrenamtlich im Einsatz sind. „Unser Dank gilt einfach allen, die ein Geschenk gepackt haben.

Den Päckchensammlern, Helfern, Unterstützern und Sponsoren, die den Weihnachtspäckchenkonvoi ermöglichen“, sagt Peter Weiß, Geschäftsführer, bevor die Lastwagen gestartet werden und der Konvoi losrollt.

(Artikel im Schwarzwälder Boten vom 06.12.2018)

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Schülerversammlung der Werkrealschule

Nachdem nun schon einige Wochen im neuen Schuljahr ins Land gegangen waren, trafen sich am 12. November die Schüler der Werkrealschule zusammen mit ihren Lehrern in der Wimberghalle zur ersten Schülerversammlung. Traditionell wurden in diesem Rahmen die besten Sportler der Bundesjugendspiele geehrt. Sportlehrer Corvin Kröhnert, seit diesem Schuljahr neu an der Wimbergschule, und Konrektor Jürgen Müller konnten 16 weiblichen und männlichen Sportlern ihre wohlverdienten Ehrenurkunden überreichen.

Außerdem wurde Andrea Mast, die seit 2013 als Fachlehrerin an der Wimbergschule arbeitet, für ihr 25-jähriges Dienstjubiläum geehrt. Jürgen Müller durfte ihr unter großem Beifall die Urkunde des Landes Baden-Württemberg überreichen.

Die neuen Schülersprecherinnen nutzten die Gelegenheit, um sich den Mitschülern vorzustellen. Gewählt wurden dieses Schuljahr zwei Mädchen, nämlich Lorien Horst und Lisa Knowles, beide aus der 10. Klasse.

Erfreulicherweise hat sich die Situation rund um die Nutzung der Schultoiletten entspannt. Nachdem Verschmutzungen und nicht ordnungsgemäßes Verhalten durch Schüler im letzten Schuljahr immer wieder an der Tagesordnung waren und manche Toiletten sogar gesperrt werden mussten, gab es hier eine Entspannung. Jürgen Müller konnte sogar sagen: „Auch das gehört dazu, dass wir etwas entspannter zusammenleben.“

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Einschulung der Erstklässler am 13. September 2018

Auf neuen Wegen … – Wimberger Schulanfänger pflanzen Apfelbaum

Am Donnerstag nach den langen Sommerferien war für die Wimberger Erstklässler der ersehnte, große Tag:  Sie wurden in ihre Grundschule zu ihrem ersten Schultag herzlich willkommen geheißen.

Der Schuljahresanfangsgottesdienst, mit dem das Einschulungsprogramm der Erstklässler begann, beschäftigte sich mit dem Thema „Du beschützt mich“. Pfarrer Hummel und Gemeindereferentin Andrea Bolz hielten einen ökumenischen Gottesdienst, der auch von den Religionslehrkräften der Wimbergschule mitgestaltet worden war.

In der anschließenden Einschulungsfeier sollten die Kinder der ersten Klasse so richtig Lust auf die folgenden vier Jahre an ihrer Schule bekommen, denn die Klassen der Grundschule Wimberg zeigten ein vielfältiges Programm, um ihre neuen, kleinen Mitschülerinnen und Mitschüler willkommen zu heißen. Den Abschluss machte Konrektor Jürgen Müller, als er den neuen Kindern die vom Förderverein gestifteten Schul-T-Shirts überreichte. Genau dazu passte auch das Schlusslied „Du gehörst zu uns“, mit dem alle Kinder der zweiten, dritten und vierten Klassen anschließend aufs Herzlichste zum Ausdruck brachten, dass ihnen alle Neuen wichtig und willkommen sind.

Doch damit war der erste Schulvormittag noch nicht zu Ende. Nach der ersten Schulstunde bei den Klassenlehrkräften Vera Bühler und Isabelle Gauthier-Wirth folgte ein weiterer Programmpunkt: Die Erstklässler pflanzten mit Hilfe der Lehrerinnen und Eltern einen Apfelbaum. Der Förderverein hatte auf Anregung des ehemaligen Vorstandes Pamela Schoss die Aktion ins Leben gerufen und damit den Luftballonwettbewerb abgelöst. Bereits im vergangenen Jahr diskutierten die Vorstandsmitglieder des Wimberger Fördervereins über die Müllbelastung und die Gefahr für freilebende Tiere, die Ballonreste in freier Wildbahn finden und fressen. Intensiv wurde nach einer Alternative gesucht, die kommenden Erstklässler genauso stimmungsvoll zu begrüßen und damit zu wertschätzen. Schließlich wurde der Pflanzung eines Apfelbaumes auf dem Schulgelände zugestimmt und die neue Vorsitzende des Fördervereines, Anabel Hirsch, nahm sich der Planung und Umsetzung an. Mit Unterstützung der Stadt Calw und Gärtnerei Fink wurde ein bereits Früchte tragender Baum vor die Grundschule gesetzt. Der Baum begleitet nun die Erstklässler und alle anderen Kinder der Wimbergschule durch das ganze Jahr und ermöglicht für viele Unterrichtsthemen handlungsorientierten Unterricht.

Ein nachhaltiges Projekt, das in den kommenden Jahren sicher wiederholt umgesetzt wird – eben immer zu Beginn des neuen Lebensabschnittes der Schulanfänger in der Wimbergschule.

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Klassenfahrt der 4a in die Naturschule Stromberg (8.10.-10.10.2018)

Wir fuhren mit der 4a ins Schullandheim. In Calw stiegen wir in den Zug und fuhren nach Mühlacker. Dann kamen wir beim Schullandheim an und blieben für drei Tage. Ein Mann namens Oliver zeigte uns die ganze Naturschule, auch unsere Zimmer.

Nach dem Abendessen machten wir eine Nachtwanderung. Man durfte 20 Meter alleine im Dunkeln laufen. Am zweiten Tag fuhren wir mit einer Kutsche. Ein Pferd verlor dabei ein Hufeisen. Nachts gab es bei uns Mäusealarm.

Am nächsten Tag mussten wir uns von allen Tieren verabschieden. Danach fuhren wir mit dem Zug nach Hause und mussten einmal umsteigen. Als wir in Calw ankamen, holten unsere Eltern uns ab. Wir fanden das Schullandheim sehr cool.

 

Bericht des Jungenzimmers „Die drei hungrigen Bären“

Die Naturschule Stromberg

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