Klassenwichteln der SMV: Die 8b überrascht die 2a mit einer Waldrallye

Wie schon in den letzten Schuljahren organisierte die SMV auch dieses Mal wieder ein Klassenwichteln, d. h. eine Klasse zog eine andere Klasse und sollte diese mit einem Geschenk überraschen.

Am letzten Tag vor den Weihnachtsferien überbrachte die Klasse 8b der Klasse 2a ihr Wichtelgeschenk: Es sollte eine Schnitzeljagd im Frühjahr 2018 geben!

 

Die Waldrallye

Endlich war es soweit: Am 6. Juli wartete die Rallye durch den Wimberger Wald auf die 2a. Es ging eine Gruppe der 8b um 8.30 Uhr in den Wald, um den Weg abzulaufen und alles zu besprechen. Zwei Achtklässler sollten jeweils an ihren jeweiligen Stationen warten.

Um 9.00 Uhr holten Mathilde und Selene die Grundschüler ab und machten mit ihnen auf dem Grundschulhof einige Spiele zum Zeitvertreib wie Faules Ei und Verstecken.

Endlich ging es um 9.30 Uhr los. Es waren insgesamt zwei Gruppen, angeführt von den Klassensprechern der 8b, Laura und Leonardo, die im Abstand von einer halben Stunde aufbrachen. Jede Station war anders, es gab insgesamt sechs Stationen. So wurde zum Beispiel an einer Station eine Wildsau in Form eines Kuscheltieres gesucht und bei einer anderen wurde Sackhüpfen gespielt. Nachdem die Zweitklässler die ganzen Stationen fertig hatten, gingen sie zum Ziel der Schnitzeljagd, nämlich zum Sportplatz, wo eine Gruppe der 8b mit einem Grill auf sie wartete.

Es gab Würstchen und Grillkäse. Währenddessen spielten ein paar Jungs aus der 8b mit den Zweitklässlern Fußball. Nach und nach holten sich die Grundschüler Essen und unterhielten sich, die 8b aß natürlich auch. Wir spielten noch mit den Zweitklässlern und einige Schüler aus der 8b hörten Musik und spielten Tischkicker. Etwa gegen 12.00 Uhr verabschiedete sich die 2a von der 8b. Die Schüler der 8b räumten noch die Sachen auf, die sie benutzt hatten und sie putzten die Tische und den Grill. Als sie mit allem fertig waren, war es 13.00 Uhr und ein schöner, entspannter Vormittag ging zu Ende, auch für Frau Börger (2a) und Herrn Vogel (8b).

Jessica Lanca Da Silva (8b)

Warten auf die Rallye

Station 1: Ein Quiz über Wildscheine

Station 2: Dosenwerfen

Station 3: Pflanzen bestimmen und suchen

Station 4: Montagsmaler

Station 5: Wo ist das Wildscheinchen versteckt?

Station 6: Sackhüpfen

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Am Ziel: Grillen am Hartplatz

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Das Fernsehen zu Gast in der Wimbergschule

Plötzlich wurde die Wimbergschule landesweit bekannt … Im Juni besuchte ein Team des SWR die Grundschule und drehte einen kurzen Beitrag über unsere Lesehunde.

Am 3. Juli 2018 kam der Beitrag in der SWR „Landesschau Baden-Württemberg“.

Der Beitrag kann hier über youtube angeschaut werden. Viel Spaß!

Lesehunde in der SWR Landesschau

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Das aktuelle Lehrerkollegium im Juli 2018

Ein Gruppenfoto mit (fast) allen Kolleginnen und Kollegen sowie unserer Sekretärin Frau Iwanek und Hausmeister Herr Janot. Es fehlen: Frau Bolz, Frau Frohnmayer, Herr Hummel, Herr Kevric, Frau Mast und Frau Schüle.

Hier geht’s zu den ehemaligen Lehrerkollegien

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Exkursion der Klassen 9 zur KZ-Gedenkstätte Natzweiler-Struthof

Am Mittwoch, den 20.06.2018 sind wir, die Klassen 9a und 9b, zur KZ-Gedenkstätte nach Natzweiler-Struthof ins Elsass gefahren.

Um 8.15 Uhr machten wir uns auf den Weg und kamen nach drei Stunden Busfahrt an.
Zuerst schauten wir uns die verschiedenen Konzentrationslager, die es damals gab, im Eingangsbereich an.
Nachdem wir einen Film über das KZ in Natzweiler-Struthof gesehen hatten, gingen wir in einen Tunnel, von dem keiner weiß, wieso sie diesen gebaut hatten. Diesen nannten sie Kartoffelkeller. Anschließend liefen wir über das ganze KZ-Gelände und besichtigten die einzelnen Baracken, wo die Juden früher auf engem Raum schlafen mussten.

Auf dem KZ-Gelände stand etwas unterhalb ein größeres schönes Haus mit Pool, in diesem lebte der Lagerkommandant. Unter dem Krematorium, in dem die Menschen untersucht und vergiftet wurden, war ein Leichenkeller, in diesem wurden die Toten gelagert.

In einem anderen Gebäude war das Gefängnis, hier mussten sie manchmal unter Einzelhaft leben, ohne Essen und ohne Trinken.

Als wir um 13.30 Uhr wieder am Bus angekommen waren, vesperten wir auf einer Wiese und fuhren wieder nach Hause. Um 17:30Uhr waren wir wieder zu Hause am Festplatz.

Anika, Lisa und Lorien

Ein Ausflug, der nachdenklich machte

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Projektprüfung der Klassen 9

Auf dem Weg zum Hauptschulabschluss muss man neben den schriftlichen und mündlichen Prüfungen auch eine Projektprüfung ablegen. Diese fand für die Schüler der 9. Klassen der Wimbergschule vom 4. – 8. Juni 2018 statt. Die Präsentationen waren am 11. und 12. Juni.

Die einzelnen Projektthemen werden von den Schülern vorgestellt:

 

Shuuz

Aus der Klasse 9b hatte sich eine Gruppe mit dem Thema,,Shuuz“ befasst. „Shuuz“ ist eine Organisation, an die man gebrauchte Schuhe spenden kann. Diese bekommen hilfsbedürftige Menschen. Für jedes Paar gespendete Schuhe erhält man einen festen Betrag. Die Projektgruppe mit Anika Pfizenmaier, Jeanette Reichle und Fabio Heese entschied sich dazu, das Geld an die GWW und den Förderverein der Wimbergschule weiterzuleiten. Dank der Unterstützung von verschiedener Kindergärten und Grundschulen konnte die Gruppe viele Schuhe sammeln und an,,Shuuz“ verschicken. Auf diesem Weg möchten wir uns herzlich bei allen Unterstützern bedanken. Ohne sie hätten wir nicht so viel spenden können.

 

(Pädagogische) Bodenspiele auf dem Grundschulpausenhof erneuern

Am Montag den 04.06.2018 um 8:30 Uhr begannen wir mit Kreide die Hüpfspiele auf dem Grundschulpausenhof vorzuzeichnen. Von Tag zu Tag waren immer mehr die Hüpfspiele zu erkennen. Am Mittwoch, den 06.06.2018 um 10 Uhr waren wir mit Zeichnen fertig und widmeten den Rest des Tages und der Woche dem Ordner und der Präsentation. Diese Hüpfspiele malten wir für die Grundschüler der 1. und 2. Klasse, damit die Lehrer den Unterricht auch mal nach draußen verlegen können. Noch dazu freuten sich die Grundschüler sehr über ihre neuen Pausenspiele. Es entstand ein Monster, bei dem man Himmel und Hölle spielen kann, eine Blume, mit der man die Monate und ihre Tage lernen kann und ein Tic Tac Toe-Spiel.

Stella Burdack, Lorien Horst, Lisa Knowles, Mohdesa Ibrahimi, Marlene Pastor

 

 

Jakkolo

In der Projektwoche bauten wir, eine Projektgruppe der Wimbergschule, ein sogenanntes Jakkolo. Das Jakkolo ist ein niederländisches Brettspiel, das vor rund 400 Jahren erfunden wurde. Allerdings war es sehr lange vergessen und wurde erst 1923 wieder als Sportart ins Leben gerufen. Den deutschen Namen bekam es durch einen Geschäftsmann namens Jakobus Schmid, der das Spiel in der Bundesrepublik Deutschland verkaufte. Heute gibt es sogar eine Jakkolo-Weltmeisterschaft, welche alle zwei Jahre in Deutschland veranstaltet wird. Die Spielregeln sind relativ selbst erklärend. Auf der großen Platte gibt es einen Bereich, wo man mit den Spielsteinen Schwung holen kann, um zu versuchen die Steine in die Tore auf der anderen Seite zu schleudern. Die einzelnen Tore geben verschiedene Punkte in der folgenden Reihenfolge 2-3-4-1. Wir mussten während des Bauens viele verschiedene Tätigkeiten durchführen, darunter Sägen, Bohren, Schleifen, Schrauben und Lackieren. Das fertige Spiel spendeten wir an den Schülertreff der Wimbergschule.

Noah Hamman, Mujtaba Ibrahimi, Ruben Pfeiffer, Tom Pfrommer

 

Rollerparkplatz

Unsere Gruppe baute mit der Hilfe von Herrn Fink und Herrn Vogel in der Projektprüfung 2018 einen Rollerparkplatz. Herr Fink hatte alle Baustoffe und Geräte besorgt. Als erstes steckten wir das Gelände ab, dass der Bagger die Erde auskoffern konnte. Dann wurde der Schotter mit dem Rüttler verdichtet. Anschließend zogen wir den Splitt glatt. Als wir damit fertig waren, pflasterten wir. Dafür brauchten wir den ganzen Tag. Dann füllten wir noch die Fugen mit Sand. Die Firma Fink betonierte um den Parkplatz herum und wir verteilten Erde auf den Beton. So bauten wir den Parkplatz.

Wir haben jetzt einen Rollerparkplatz neben dem Lehrerparkplatz und wir bitten alle, die ein Mofa oder einen Roller haben, dort zu parken und nicht mehr vor dem A-Gebäude.

Deni Di Stephano, Paul Grabowski, Kian Steinbach, Samuel Weber und Daniel Rauthe

 

 

Social Media

Die Projektprüfung ging vom 04.06.2018 bis zum 08.06.2018. Wir hatten das Thema Social Media und seine Gefahren. Zu diesem Thema gestalteten wir eine Umfrage gestaltet, führten sie in den Klassen 5-10 durch und werteten sie aus. Die Auswertung übertrugen wir auf Plakate, benutzten sie für unsere Infostunde, in der wir das Thema der 7. Klasse erklärten. Nachdem die Infostunde abgeschlossen war, machten wir uns an die anderen Plakate, stellten den Ordner fertig und bereiteten die Präsentation für die Prüfung vor.

Die Umfrage ergab folgende Auswertung:

Bei allen Altersgruppen von 10-17 Jahren benutzt die Mehrheit ein Handy, um in Social Media zu kommen. Niemand ist mehr als 6 Stunden pro Tag im Internet. Die bekanntesten Social Medias sind WhatsApp, Instagram, Snapchat und Facebook.

Die Auswertung kann man ausgehängt im Gebäude finden.

Leonie Labjabi, Karalina Michaelis, Daniel Carevskyi, Sarah Krog, Steffi Hauser

 

Technikraum

Unser Thema war die Neueinteilung der Technikschränke.

Montag bis Freitag schliffen wir Schubladen ab, malten sie an und sortierten sie neu. Danach bauten wir Schleifkorkenhalterungen und zwei Schleifpapierhalterungen. Außerdem sortierten wir den Schrank ebenfalls neu und bauten ein paar Feilenhalterungen. Als letztes räumten wir noch den Technikraum auf und putzten ihn.

 

Erneuerung der Sitzecke im C-Bau

In der Projektwoche erneuerten wir die Sitzecke im Bau C und tackerten einen Jeansstoff an die Holzpaletten, damit man die Polster nicht aufschneiden und die Watte herausziehen kann. Außerdem schraubten wir Holzplatten an die Holzpaletten, sodass man wie davor keinen Müll mehr reinschmeißen kann. Letztendlich wird es auch neue Regelungen zur Nutzung der Sitzecke geben. Wenn diese nicht eingehalten werden und die Sitzecke wieder zerstört wird, wird sie entsorgt.

 

Tiere als Theapeuten – Schwerpunkt: Hippothearapie

Am 5.6.2018 haben wir mit der 5. Klasse einige Stunden verbracht. Zuerst gab es eine einstündige Präsentation über MS, Hippotherapie und Querschnittslähmung. Nach der großen Pause kam Maxl, das Pony von Kim. Die Klasse wurde geteilt und die erste Gruppe durfte zum Pony, es putzen und anmalen. Die andere Hälfte war bei den Spielen. Es gab ein selbstgemachtes Memory, ein Halfterspiel, ein Pferdequiz und Galgenmännchen. Nach 45 Minuten wurden die Gruppen getauscht.

Die Kinder bekamen noch eine Hausaufgabe. Es gab drei Aufgaben: Einmal, was man am besten fand, was man gelernt hat und man musste einen Tagesbericht schreiben. Wir haben die besten Texte rausgesucht.

Ein Schülerbericht aus der Klasse 5:

Der Ponytag

  1. Mir hat alles Spaß gemacht an dem Pony und es war sowas von süß!
  2. Wir haben gelernt, dass man niemals hinter einem Pony stehen sollte, denn sonst könnte man einen Tritt in den Bauch bekommen. Und dann haben wir auch gelernt, dass man niemals bei einem Pony herumschreien sollte, weil das Pony sonst zwicken könnte.
  3. Am 5.6.2018 hatte die 9b ein Projekt über Ponys und Pferde. Uns wurde erklärt, dass wir nicht das Pony ärgern oder herumschreien sollten, weil das Pony sonst Zwicken könnte. Dann wurde uns gesagt, dass wir nach der großen Pause zum VKL-Klassenzimmer sollten, um dort auf die anderen zu warten. Dort wurde uns auch noch mal erklärt, in welcher Gruppe wir nochmal waren. Als wir eingeteilt wurden, ist eine Gruppe zum Spielen gegangen und die andere zu dem Pony. Wir durften bei dem Pony so viel machen: Wir durften es streicheln, es sauber machen, die Hufe auskratzen, die Mähne flechten und das Pony mit Farben anmalen. Es wurden dann die Gruppen getauscht. Bei den Spielen haben wir z.B. Galgenmännchen gespielt. Dann mussten wir Halfter zusammenbauen.

Chiara

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Schulfruchttag der Grundschule am 4. Juli 2018

Fruchtiger Schuljahresabschluss an der Wimbergschule

Die Wimbergschule ist nun seit fünf Jahren am Schulfruchtprogramm beteiligt und erhält in regelmäßigen Abständen in diesem Rahmen Obst, das den Schülerinnen und Schülern in den Pausen zur Verfügung steht.

Nun organisierte die Grundschule wieder in den letzten Wochen vor den Sommerferien einen Schulfruchttag, um wieder zu zeigen, dass den Kindern der gesunde Zwischensnack in den leckersten Obstvarianten gereicht werden kann. Und die Kids machten ordentlich Gebrauch davon! „Einige Kinder würden zu Hause voraussichtlich gar nicht täglich Obst essen“, meinte eine Klassenlehrerin. Dass die Kinder an der Wimbergschule diese Möglichkeit haben, liegt an einem EU-Förderprogramm, das für einen Teil der Beschaffungskosten und des Transportes aufkommt.

Am Mittwoch letzter Woche war es nun so weit: Alle Klassen bereiteten am Vormittag die unterschiedlichsten Speisen zu: Obstspieße waren am beliebtesten, darüber hinaus gab es Obstsalat und Fruchtquark. Es wurde geschnitten und gerührt, um sich mit den köstlichen Ergebnissen auf dem Schulhof zu treffen. Dort wartete eine 40 Meter lange Tafel, an der jedes Kind Platz fand. Ein reichlich gedeckter Tisch lud alle Kinder der Wimbergschule ein, ihre gesunden Ergebnisse zu probieren. Das war lecker und gut!

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Ausbildung von digitalen Ersthelfern

Am 13. Juni wurden zwölf Schüler der Wimbergschule zu digitalen Ersthelfern ausgebildet. Sie sollen zukünftig Ansprechpartner für ihre Mitschüler bei Problemen mit dem Handy sein.

Gibt es Probleme bei der Nutzung von Handys, schlagen diese meist zuerst in der Schule auf. Im Rahmen der Aktion „Handy(sektor) in der Schule“ war die Medienexpertin Nora Brockamp von www.handysektor.de einen Tag lang an der Wimbergschule zu Gast. Zielgruppe waren interessierte Schüler aus den Klassen 7 und 8, die zu Handymentoren ausgebildet wurden.

Teilnehmer waren

  • aus Klasse 7a: Emma Blechschmidt, Daniel Knobloch, Kira Lahmann, Florian Schöck
  • aus Klasse 8a: Fatima Akhtari, Jakob Haag, Nicolas Hein, Jannik Wegner
  • aus Klasse 8b: Rebecca Brendel, Jessica Lanca Da Silva/Laura Volz, Lukas Goll, Leonardo Kölle.

Die erfolreichen Schüler der Handyschulung

Nachmittags fand auch für Lehrkräfte eine Fortbildung zum Thema „Handy in der Schule“ statt, um die Pädagogen zu allen Fragen rund um mobile Medien im Schulalltag fit zu machen. Daran nahmen Inge Hinz, Kathrin Hirschlein, Daniela Kästel, Anna Kastner, Carla Mastrippolito, Jürgen Müller und Thomas Vogel teil.

Die Lehrkräfte bei der Infoveranstaltung

Ob Mobbing in WhatsApp-Gruppen, die unerlaubten Weiterverbreitung von (Nackt-)Bildern oder das Versenden von Gewaltvideos – Beispiele für kritische Handy-Nutzung gibt es viele. Themen der Zusatzqualifikation waren daher problematische Dienste und Inhalte, die sichere Smartphone- und App-Nutzung, ebenso wie kreative Einsatzmöglichkeiten mobiler Medien. Die neuen digitalen Ersthelfer sollen so konkret bei Problemen Hilfestellung geben können und als Anlaufstelle fungieren. Für Rückfragen stehen wiederum jederzeit die Experten des Handysektor-Teams zur Verfügung.

Täglich aktuelle Infos zur sicheren und angemessenen Smartphone-Nutzung erhalten die digitalen Ersthelfer direkt auf der Webseite www.handysektor.de. Für Lehrkräfte und auch interessierte Eltern finden Sie ebenfalls Informationen unter www.handysektor.de/paedagogenecke oder auf www.klicksafe.de.

Ein Schülerbericht

Am Mittwoch waren ein paar Mitschüler aus meiner Klasse und andere Schüler aus den Klassen 7 und 8 zusammen im Computerraum und wir wurden zu „Handymentoren“ ausgebildet. Frau Brockamp war von Handysektor bei uns. Am Anfang haben wir durchgefragt, ob das Handy für uns das Wichtigste im Leben ist oder etwas anderes. Für alle war das Handy nicht das Wichtigste im Leben. Danach wurden wir in Gruppen eingeteilt, um verschiedene Aufgaben rund um Handy und Internet zu bearbeiten. Jessica und ich waren in einer Gruppe, wir hatten das Thema „Die digitale Kommunikation“.  Bei unserem Thema ging es um Whats App und echte Kommunikation. Wir lernten etwas über Fomo (fear of missing out). Fomo bedeutet, dass man immer aufs Handy gucken muss, wenn eine Nachricht aufs Handy kommt, um keine wichtige Nachricht zu verpassen. Als wir alle Fragen, die wir beantworten sollten, beantwortet hatten, mussten wir alle unsere Themen präsentieren. Als wir alle mit dem Präsentieren fertig waren, bekamen wir alle eine Urkunde, dass wir jetzt Handymentoren sind.

Rebecca Brendel (8b)

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Altburger Schülerlauf am 29. Juni 2018

Zum wiederholten Mal lud der Lauftreff Schülerinnen und Schüler der Wimberger Grundschule und der Bohnenberger Grundschule zum Schülerlauf ein. Die Kinder folgten der Einladung, bereiteten sich an zwei vorangegangenen Trainingsterminen auf die 1000 m–Strecke mit viel Spaß und spielerischen Übungen vor und waren am letzten Freitag im Juni bei schönem Sommerwetter zahlreich auf dem Altburger Sportplatz zu finden, wo man sich zum Start des Laufes um 19 Uhr versammelte. Schließlich hatten alle Klassenlehrerinnen und –lehrer kräftig Reklame für den Wanderpokal gemacht. Den gewinnt nämlich jene der beiden Schulen, die mit den meisten Schülern startet. Da viele Eltern ihre Kinder begleiteten, um am Streckenabschnitt kräftig anzufeuern, war das Getümmel am Startpunkt groß. Durch die gelben Schul-T-Shirts waren die Kinder der Wimbergschule sofort zu erkennen.

Rose Pfrommer und ihr Helferteam begrüßten alle Läuferinnen und Läufer und kurz darauf starteten die ersten und zweiten Klassen, um sich auf der Strecke zu messen. Anschließend begaben sich die dritten und vierten Klassen auf die 1000 Meter lange Rundtour. Viele Kinder der Wimbergschule belegten in ihrer Altersklasse die vorderen Ränge und alle erhielten für ihre Teilnahme eine Urkunde und Medaille. Außerdem wurden noch Sachpreise verlost.

Mit großer Spannung wurde abschließend die Verleihung des Wanderpokals erwartet. Im letzten Jahre konnte die Bohnenbergerschule den Pokal mit „nach Hause“ nehmen. Welche Schule war mit den meisten Kindern angetreten? Auch in diesem Jahr freute sich wieder die Bohnenberger Schule über den Wanderpokal. Sie war mit 65 % ihrer Schüler und Schülerinnen angetreten. Die Wimbergschule mobilisierte 43 % ihrer Jungen und Mädchen.

Die Kinder der Wimbergschule bedanken sich für den großen, organisatorischen Aufwand und die gelungene Veranstaltung beim Lauftreff Altburg, gratulieren der Bohnenberger Grundschule und versichern: Nächstes Jahr sind wir wieder mit dabei! Hoffentlich dann mit mehr Teilnehmern, damit der Wanderpokal auch mal wieder nach Wimberg zurückkehrt.

Auf die Plätze fertig los!

Medaille und Urkunde überreicht

Der Lauftreff Altburg hatte alle Grundschüler der Bohnenbergschule und der Wimbergschule zum siebten Schülerlauf eingeladen. Trotz der tropischen Temperaturen fanden sich 124 Läufer, so viele wie nie zuvor, beim Sportplatz in Altburg ein. Nachdem alle Kinder ihre Startnummern abgeholt hatten, schickte Vorsitzende Rosemarie Pfrommer die Klassen eins und zwei pünktlich um 19 Uhr unter dem Applaus der anwesenden Lehrer und Eltern auf die Strecke. Kurze Zeit später folgten die Klassen drei und vier. Es galt, einen nicht ebenen Kilometer auf Feldwegen am Ortsrand von Altburg zu bewältigen. Am schnellsten gelang dies dem Viertklässler Marcess Ferreira Santos in 3,48 Minuten. Schnellstes Mädchen war die Altburgerin Jessie Eisel in der Zeit von 4,10 Minuten. Alle Schüler bekamen für ihre erfolgreiche Teilnahme eine Medaille und eine Urkunde.
Zusätzlicher Anreiz mitzulaufen war der begehrte Wanderpokal für die teilnahmestärkste Schule. Dies war mit deutlichem Vorsprung in diesem Jahr die Bohnenbergschule Altburg. So konnte Rosemarie Pfrommer den Pokal an Sonja Peek, Lehrerin der Schule, unter dem Jubel der anwesenden Schüler und Eltern überreichen. Die drei schnellsten Schüler jeder Klasse freuten sich zusätzlich noch über kleine Sachpreise.
Die schnellsten Schülerinnen waren von Klasse eins: Eva Maria Moncayo, Jonna Marie Gockenbach und Maren Wurster. Bei den Jungs war Luca Lauinger vor Jonas Rau und Micha Kugele am flottesten unterwegs. In der zweiten Klasse waren Enya Holsten, Martha-Louise Neumann und Malu Deisenroth die schnellsten Mädchen und Bela Schüle, Akin Kraut und Tim Gabler die schnellsten Jungs. Pauline Zoll, Sofia Lubberger und Pauline Heinrich – so hießen die schnellsten Mädchen der dritten Klasse. Anton Binder, Ginacarlo Luminario zeitgleich vor Colin Korte und Michel Weinmann die schnellsten Jungs. In der vierten Klasse liefen bei den Mädchen Jessie Eisel, Katharina Gabler und Anna Pfrommer am flottesten. Bei den Jungs hatte Marcess Ferreira Santos vor Lionel Flad und Levi Schucker das Rennen gewonnen. Nach dem anstrengenden Lauf wurden die Schüler und Eltern durch die fleißigen Helfer des Lauftreffs bewirtet.

(Artikel im „Schwarzwälder Bote“ vom 04.07.2018)

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Schullandheim der Klasse 7 in Titisee vom 16. bis 20. April 2018

Dieses Jahr ging die Klasse 7a nach Titisee ins Schullandheim. Wir wohnten dort in der Jugendherberge.

Am 16.04.2018 trafen wir uns um 10 Uhr in Calw am Bahnsteig und fuhren mit dem Zug über Tuttlingen nach Titisee-Neustadt und dann mit dem Bus nach Titisee. Nachdem jeder sein Zimmer bezogen hatte, machten wir unseren ersten Ausflug in den Ort. Titisee ist ein kleiner Touristenort direkt am See. Um 18 Uhr gab es dann das erste Abendessen in der Juhe. Es war sehr lecker. Danach spielten wir gemeinsam und um 10 ging es ab auf die Zimmer.

Am Dienstag machten wir eine große Wanderung von der Juhe bis zur Ravennaschlucht und wieder zurück. Unsere erste Station waren die Adlerschanzen in Hinterzarten. Dann ging es weiter über Hinterzarten zur Ravennaschlucht. Unterwegs sahen wir schöne Bäche, Wasserfälle, Brücken und steil abfallende Wege. Am Ende waren wir mehr als 24 km gelaufen. In der Juhe freuten wir uns dann erst mal auf eine Dusche und das Abendessen.

Am Mittwoch fuhren wir mit dem Bus nach Freiburg. Wir bestaunten das Freiburger Münster. Dann hielt jeder seine Präsentation, die wir in der Schule vorbereitet hatten. In 3er-Gruppen durften wir dann Mittagspause machen und uns die Stadt ansehen. Nachmittags trafen wir uns an der Radstation und starteten eine Ralley. Die ersten drei Gewinnergruppen bekamen eine Urkunde. Schweißgebadet kamen wir an der Juhe an, weil der Bus von Freiburg keine Klimaanlage hatte und die Fenster man nicht öffnen konnte. Es hatte gefühlt 40 Grad. Abends machten wir eine Party.

  • Das Freiburger Münster

Donnerstag war das Highlight. Das Galaxy-Badparadies war unser Ziel. Dort gibt es unglaublich viele Rutschen und ein Schwimmbecken mit Wellen. Die beste Rutsche war der Free-Fall. Das brauchte echt Mut. Abends konnten wir im Freien sitzen, grillen und Volleyball spielen. Danach konnte jeder sich zwischen einem Film und einer Nachtwanderung entscheiden.

Freitag – Abreisetag. Heute war es soweit: Wir mussten abreisen. Sehr schade, denn es hat uns sehr viel Spaß gemacht. Nach dem Frühstück packten wir unsere Koffer und räumten das Zimmer auf. Mit Bus und Zug ging es dann wieder zurück nach Calw. Den ersten Zug hatten wir erst mal verpasst und mussten eine Stunde auf den nächsten warten. Um 16.30 Uhr waren wir alle wieder in Calw.

Das Schullandheim war sehr toll.

Larissa Riedinger (7a)

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Schwimmtag der Werkrealschule

Bei perfektem Schwimmbadwetter fand am 2. Juli 2018 der Schwimmtag der Werkrealschule im Freibad Stammheim statt. Nachdem dieser leider im letzten Jahr wegen schlechten Wetters ausfallen musste, scheinte dieses Mal die Sonne vom wolkenlosen Himmel. Schon morgens um 10.00 Uhr zeigte das Thermometer im Freibad 23°C an.

Mit drei Bussen ging es um 8.30 Uhr am Festplatz los. Während jeweils eine Klasse im Schwimmerbecken für das Sportabzeichen 25 Meter schwamm, hatten die anderen Schüler ausgiebig Zeit, zu rutschen, vom 1m- oder 3m-Brett zu springen, im Nichtwimmerbecken Spaß zu haben, zu chillen oder auf dem Beachvolleyballfeld zu spielen.

Am Ende gab es sogar noch einige Schüler, die die Ausdauerstrecke über 200 bzw. 400 Meter schwimmen wollten.

Frau Mast hatte zusammen mit den anderen Sportkolleginnen den Schwimmtag perfekt organisiert, so dass die Klassenlehrkräfte einen relativ entspannten Vormittag hatten. Um 12.30 Uhr fuhren die Busse wieder zurück zur Schule, doch es gab einige Schüler die mit Erlaubnis der Eltern einfach einen kompletten Freibadtag einlegten und noch länger im Bad blieben.

So sieht ein perfekter Tag im Freibad aus …

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