Solidatitätskundgebung des FC Alzenberg-Wimberg am 29.10.2022 war erfolgreich!

Update: Wir als Schulgemeinschaft freuen uns über die positive Entwicklung, dass Familie Jacobi nicht nach Kroatien abgeschoben wird!

→ Am 25. November konnte man folgenden Artikel lesen:

Familie aus Afghanistan darf bleiben

Ein vorerst gutes Ende hat die Geschichte der Jacobis aus Calw gefunden. Die sechsköpfige Familie der Ortskraft Hasrat Jacobi, die aus Afghanistan nach Deutschland floh, sollte abgeschoben werden – dagegen protestierten zahlreiche Menschen.

Diese Abschiebung ist nun durch den tatkräftigen Einsatz der Bevölkerung verhindert worden. Ernst Dietzfelbinger, Fachanwalt für Migrationsrecht aus Calw, ist „über-, über-, überglücklich“ über die neuesten Entwicklungen. Während es am Donnerstagvormittag noch hieß, die Familie Jacobi erhalte vorerst eine Duldung, trudelten am Nachmittag noch bessere Nachrichten ein: Die Bundesrepublik macht von ihrem Selbsteintrittsrecht Gebrauch. Das bedeutet, dass das gesamte Verfahren noch einmal auf nationaler Ebene geprüft werde, erklärt der Anwalt. Die Abschiebung nach Kroatien, die wie ein Damoklesschwert über der Familie Jacobi schwebte, ist damit endgültig vom Tisch. „Mehr geht nicht“, freut er sich. Im schlechtesten Fall könnte das jetzige Prüfverfahren damit enden, dass die Familie eine Duldung bekommt. Das heißt, sie müssten theoretisch zurück nach Afghanistan, doch die Abschiebung wird ausgesetzt. Im besten Fall würden sie als Flüchtlinge anerkannt werden – mit all den damit einhergehenden Rechten. Die zweitbeste Option wäre ein subsidiärer Schutz, der einen Aufenthalt von mindestens einem Jahr in Deutschland erlaubt. Der Anwalt der afghanischen Familie ist sich jedenfalls sicher, dass ein brauchbares Ergebnis herauskomme.

Aus juristischer Sicht sei das „top“, betont Dietzfelbinger. Der sozialgemeinschaftliche Druck – unter anderem durch die Solidaritätsaktion in Alzenberg, habe erreicht, dass das Selbsteintrittsrecht in Kraft tritt. Das sei bei einem laufenden Verfahren in der Regel eher selten der Fall. Politiker, Bürger und auch der Fußballverein des zwölfjährigen Sohnes, der FC Alzenberg-Wimberg protestierten gegen die geplante Abschiebung. Der Verein startete eine Solidaritätsaktion. Auch die SPD-Vorsitzende und Abgeordnete für den Landkreis Calw, Saskia Esken, engagierte sich für die Familie: „Ich freue mich sehr für und mit Familie Jacobi. Die Aufmerksamkeit und Solidarität, die die Zivilgesellschaft im Landkreis Calw und darüber hinaus erzeugt hat, beeindruckt mich sehr. Hier haben sich Menschen für ihre Mitmenschen eingesetzt und ganz wesentlich zur aktuellen positiven Entwicklung beigetragen“, lässt sie mitteilen. Vater Hasrat arbeitete in Afghanistan für das deutsche Militär als Dolmetscher. Allerdings endete seine Arbeit vor dem 1. Januar 2013. Nur wer danach noch für die deutschen Truppen in Afghanistan tätig war, wurde als Ortskraft anerkannt.

Dietzfelbinger blickt im Gespräch mit unserer Redaktion auf den „wahnsinnig komplizierten“ Fall Jacobi zurück. Die Familie hatte, nachdem sie drei Jahre auf der Flucht war, in Deutschland beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Asyl beantragt. Doch weil die Familie bereits in Kroatien registriert war, drohte die Abschiebung. Laut des sogenannten Dublin-Verfahrens zeichnet das erste Land für die Flüchtlinge verantwortlich, in denen sie Asyl beantragt haben. Und das wäre im Fall Jacobi Kroatien, wohin sie abgeschoben werden sollten. Dort erlebte die Familie an der kroatischen Grenze bereits viel Gewalt durch die – illegalen – „Pushbacks“, das Zurückdrängen von Migranten. Gegen diesen Bescheid wiederum hat Dietzfelbinger beim Verwaltungsgericht Klage eingereicht, ebenso wie einen Eilantrag gegen die drohende Abschiebung. Letzterer wurde jedoch abgelehnt. Eine Abschiebung wäre damit jederzeit möglich gewesen, erklärt er. Nachdem sich aber so viele Ehrenamtliche, Bekannte, Freunde und die SPD-Bundestagsabgeordnete Saskia Esken für die Familie eingesetzt hatten, war bereits die Nachricht der Duldung eine „gewisse Entspannung“.

(Artikel von Bianca Rousek und Wiebke Jansen im Schwarzwälder Boten vom 25.11.2022)

 

Breite Solidarität mit der Familie Jacobi

„Die bleiben hier – wie auch immer!“ Es ist ein großes Versprechen, das Asyl-Anwalt Ernst Dietzfelbinger der in Calw lebenden Familie von Hasrat Jacobi gab. Eine Solidaritäts-Aktion des FC Alzenberg-Wimberg zeigte die große Unterstützung auch aus der Bevölkerung.

Zwei Mädchen der Familie Jacobi besuchen die Wimbergschule – Ihre Mitschüler gestalteten eine Kinderkette, die bei der Kundgebung am Spielfeldrand aufgehängt war

Ehrengast der Veranstaltung auf dem Fußballplatz in Alzenberg: SPD-Bundesvorsitzende Saskia Esken – deren Zug zwar ordentlich Verspätung hatte, so dass SPD-Kreisvorsitzender Andreas Reichstein noch ihr vorbereitetes Grußwort verlesen durfte. Aber am meisten berührte die wohl mehr als 200 Unterstützer vor Ort sicher die Kicker der D-Jugend des FCs, die einen Solidaritätsbrief für ihren Kumpel und Mannschaftskameraden, den zwölfjährigen Sohn Bilal der Familie Jacobi, verfasst hatten und hier vor großem Publikum verlasen.

„Das wird Eindruck machen“, war sich auch Tino Bayer vom Arbeitskreis Asyl sicher. Bayer ist Pate für die Familie Jacobi und hatte auch seinerzeit dafür gesorgt, dass nach einer von einem TV-Team begleiteten Odyssee der ursprünglich aus Afghanistan stammenden Familie diese im Kreis Calw, genauer in der Asylunterkunft in Calw-Wimberg, Aufnahme fand. Die Geschichte der insgesamt sechsköpfigen Familie Jacobi ist von Dramatik gezeichnet: Drei Jahre dauerte die Flucht über den Iran, Griechenland, Türkei und die Balkan-Route. Vor allem an der Grenze zu Kroatien erlebten sie dabei viel Gewalt durch die sogenannten – illegalen – Pushbacks.

„Die haben uns dort geschlagen“, auch seine Frau – erzählt Hasrat Jacobi im Gespräch mit Saskia Esken. „Uns die Handys weggenommen.“ Eigentlich hätte die Familie sowieso ein Bleiberecht in Deutschland: Hasrat Jacobi hat schon früher in Deutschland gearbeitet, hier Deutsch gelernt. Als der Krieg in seinem Heimatland Afghanistan eskaliert, ging er dorthin zurück, um seine Frau und Kinder zu unterstützen – und dort für die deutschen Ortskräfte zu arbeiten. Allerdings geschah das alles vor dem 1. Januar 2013 – dieses Datum gilt als Stichtag für deutsche Behörden: Nur wer danach für die deutschen Truppen in Afghanistan gearbeitet hat, wird als Ortskraft auch anerkannt. Hasrats Jacobis Anstellung als Dolmetscher in der Bundeswehr-Küche des Isaf-Camps in Kabul lag tragischer Weise vor diesem Datum.

Für Tobias Pflüger, ehemaliger Bundestagsabgeordneter für die Partei Die Linke und deren verteidigungspolitischer Sprecher, ist genau diese Stichtagsregelung „völliger Unsinn“. Das Aufenthaltsrecht „muss für alle Ortskräfte“ der Bundeswehr gelten. Auch die sogenannte Dublin-Regelung, die bestimmt, dass Asylbewerber in das Land abgeschoben werden müssen, wo sie das erste Mal Asyl beansprucht haben – im Fall der Familie Jacobi wäre das Kroatien, wohin sie aktuell auch abgeschoben werden sollen – „muss dringend weg“, so Pflücker. „Diese Reglung ist unmenschlich!“ Pflüger hatte seinerzeit der Fall Jacobi regelmäßig der damaligen Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer vorgelegt und auch den Bericht über das Schicksal der Familie bei Spiegel-TV angeregt.

Für Tobias Pflüger, ehemaliger Bundestagsabgeordneter für die Partei Die Linke und deren verteidigungspolitischer Sprecher, ist genau diese Stichtagsregelung „völliger Unsinn“. Das Aufenthaltsrecht „muss für alle Ortskräfte“ der Bundeswehr gelten. Auch die sogenannte Dublin-Regelung, die bestimmt, dass Asylbewerber in das Land abgeschoben werden müssen, wo sie das erste Mal Asyl beansprucht haben – im Fall der Familie Jacobi wäre das Kroatien, wohin sie aktuell auch abgeschoben werden sollen – „muss dringend weg“, so Pflücker. „Diese Reglung ist unmenschlich!“ Pflüger hatte seinerzeit der Fall Jacobi regelmäßig der damaligen Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer vorgelegt und auch den Bericht über das Schicksal der Familie bei Spiegel-TV angeregt.

Auch für Saskia Esken ist eindeutig klar: Die Familie Jacobi sei längst „Teil der Gemeinschaft“ hier, und sie dankte auch „im Namen der Politik“ Hasrat Jacobi für dessen Einsatz für die Bundeswehr in Afghanistan. Zwar müsse man im Moment noch die Bearbeitung des Einspruchsverfahrens abwarten, aber sie sei „vorsichtig optimistisch“, dass „sich alles zum Guten wenden“ werde. Seit 2021 seien bereits insgesamt mehr als 26 000 Ortskräfte aus Afghanistan nach Deutschland geholt worden, jeden Monat kämen tausend weitere hinzu. Diese Zahlen verdeutlichten, dass es eine große Bereitschaft gebe, der Verantwortung Deutschlands für seine Ortskräfte gerecht zu werden. Das werde sich auch im Fall der Familie Jacobi beweisen.

Schließlich griff Hasrat Jacobi selbst während der Solidaritäts-Veranstaltung auf dem Fußballplatz des FC Alzenberg-Wimberg zum Mikrofon, dankte für die bereite Unterstützung: „Bitte lasst uns leben hier“, so seine Worte. „Wir brauchen diese Hilfe von euch!“

(Artikel von Axel H. Kunert im Schwarzwälder Boten vom 31.10.2022)

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Studienfahrt der Klasse 9 nach Berlin (26.09. – 30.09.2022)

Die Klasse 9 auf dem Drachenberg mit der Skyline von Berlin im Hintergrund

Montag

Als sich die Reisegruppe in aller Frühe um 6.15 Uhr am Bahnhof in Calw zur Abfahrt traf, konnte noch keiner ahnen, dass trotz des großen Zeitpuffers der gebuchte ICE in Karlsruhe um 8.00 Uhr verpasst werden würde. Ebenso wie bei der Rückfahrt stellte die Deutsche Bahn die Nerven von Klassenlehrer Thomas Vogel, Begleitlehrerin Kathrin Hirschlein und der 14 Schüler auf die Probe. Während bei der Hinfahrt die Regionalzüge Verspätung hatten und der ICE der Klasse vor der Nase weg fuhr, fiel der ICE bei der Rückfahrt komplett aus und es musste jeweils eine Alternative gesucht werden. Besonders ärgerlich war, dass die reservierten Sitzplätze für die fast sechs Stunden lange Fahrt futsch waren und sich die Schüler in den übervollen Zügen Sitzplätze ergattern mussten. Vier Mädchen waren besonders tapfer: Sie quetschen sich in die untere Gepäckablage und machten es sich dort gemütlich. Ein positiver Nebeneffekt des ungeplanten Aufenthaltes in Karlsruhe besonders für einige Mädchen war, dass sie Sinan, einen 17-jährigen Tiktok-Influencer, auf dem Hauptbahnhof trafen und mit ihm Selfies machen konnten. So wie es aussah, war er ebenfalls mit seiner Schulklasse unterwegs. Nachmittags mit über einer Stunde Verspätung erreichte die Klasse die S-Bahn-Station Nikolassee. Dort wartete schon der Gepäckservice, der die Koffer und Taschen zum Gästehaus Schwanenwerder am Großen Wannsee brachte. Die Schüler und Lehrer mussten die knapp drei Kilometer zu Fuß gehen, da es keine Busverbindung auf die Insel Schwanenwerder gibt. Im Lauf der Woche brachte der tägliche Fußmarsch mindestens zwei Mal am Tag manche Jugendliche an ihre Grenzen. Doch die wunderbare Lage direkt am See entschädigte für die Anstrengung und bei dem ein oder anderen kam durchaus Urlaubsstimmung auf. Und das in der Metropole Berlin, die hier am Wasser und am Rand des Grunewaldes richtig idyllisch wirkte. Leiterin Christina Hotzel mit ihrem Team sorgte dafür, dass man sich in der überschaubaren Unterkunft wohlfühlen konnte: Außer der Wimbergschule waren nur noch eine Schülersportgruppe aus Bayern und ein Seminar des Deutschen Roten Kreuzes während der Woche anwesend. Nach einer kleinen Stärkung und dem Bezug der Zimmer, fuhren einige Schüler mit dem Tretboot auf dem See. Ein Boot schaffte es sogar, direkt in eine Uferweide hineinzufahren und es dauerte, bis sich das Boot wieder aus dem Gebüsch befreien konnte. Abends ging es dann doch noch ins Getümmel der Großstadt, nämlich ins Kino Zoo Palast in den Film „Top Gun Maverick“.

Gruppenfoto nach „Top Gun Maverick“

Dienstag

Am nächsten Tag stand dann ein anstrengendes Programm auf dem Plan: Zuerst besuchte die Klasse den Bundesrat, wo es eine Führung zusammen mit einer Schülergruppe aus einem Hamburger Gymnasium durch das beeindruckende Gebäude gab. Anschließend durften die Schüler an einem Rollenspiel teilnehmen und vertraten die einzelnen Bundesländer bei der Debatte um die Freigabe von Cannabis. Während Mohammad als Gesundheitsminister der Bundesregierung den Gesetzentwurf in den Bundesrat einbrachte, plädierten die Bundesländer der Wimbergschule gegen eine allzu freizügige Regelung. Doch da die Hamburger in der Mehrheit waren, setzten sich diese schließlich in der Abstimmung durch. Zusätzlich bekamen die Lehrer der Wimbergschule von der pädagogischen Leiterin einen Anschiss, weil sie etwas zu spät gekommen waren. Doch dass die Klasse über eine Viertelstunde vor dem Tor stand und vom Besucherdienst nicht abgeholt worden war, dafür konnte sie nichts. Der Dauerregen an diesem Tag schlug zusätzlich auf das Gemüt. Tapfer lief die Klasse 9 zum Bundestag, wo es einen herrlichen Blick aus der Glaskuppel des Reichstages gab – auch wenn Berlin an diesem Tag Grau in Grau blieb. Nach einer verkürzten Führung wegen des schlechten Wetters an der Gedenkstätte Berliner Mauer, kam endlich der Höhepunkt aus Schülersicht. Die zwölf Mädchen und zwei Jungs durften fast zwei Stunden in der Mall Of Berlin nach Herzenslust shoppen. Abends blieb die Klasse dann gemütlich in der Unterkunft und einige spielten mit Begeisterung das Spiel „Nobody‘s Perfekt“.

Mittwoch

Am dritten Tag hatte Herr Vogel eine Wanderung durch den Grunewald geplant. Immerhin war das Wetter wieder besser und die Fahrt mit der Fähre brachte viele schöne Ausblicke auf den Wannsee. Doch die Tour auf die Hügel Drachenberg und Teufelsberg, die beides Schuttberge aus dem Zweiten Weltkrieg sind, brachte einige an ihre Grenzen. Erst als auf dem Gipfel des Drachenberges die Skyline Berlins den Schülern zu Füßen lag und zu Instagram-Selfies einlud, war die Stimmung wieder etwas besser. Nachmittags war dann der Kurfürstendamm das Ziel zum Entspannen und Bummeln. Für viele kam dann abends in der Dunkelheit der eigentliche Höhepunkt, als die Schüler vom Fernsehturm auf das Lichtermeer blicken konnten. Auch ein Zwischenstopp am beleuchteten Brandenburger Tor brachte viele schöne Fotos hervor.

Fotoshooting vor dem Brandenburger Tor

Donnerstag

Am vorletzten Tag durften die Schüler, die erschöpft und etwas krank waren, etwas länger im Bett bleiben. Etwa die Hälfte der Gruppe konnte bei der Führung „Verborgene Orte“ den Flughafen Tempelhof so entdecken, wie ihn nur wenige zu Gesicht bekommen. Ein spannender Ort zwischen früher und heute! Nachmittags besuchten die Neuntklässler das Haus der Wannseekonferenz, einer wunderschönen Villa am Seeufer, in der aber 1942 die Vernichtung der Juden von führenden Verwaltungsmitgliedern des Nazistaates technisch besprochen wurde. Der Museumsführer brachte den Schülern das Grauen sehr lebendig und informativ nahe. Den Abschluss der Woche machte ein Lagerfeuer mit Stockbrotbacken auf dem Gelände des Gästehauses, wo noch lange über die Erlebnisse der Studienfahrt unter einem schönen Sternenhimmel gesprochen wurde, ehe es dann am Freitag um 5.00 Uhr hieß aufzustehen.

Freitag

Doch die Anstrengung war erst einmal umsonst, da der ICE in Berlin-Spandau um kurz nach 7.00 Uhr ersatzlos gestrichen wurde. Trotz allem kam die Gruppe nur mit rund einer halben Stunde Verspätung nachmittags wieder in Weil der Stadt an.

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Beschädigung unserer Obstbäume!

Wer macht denn so etwas??? – Junge Obstbäume auf dem Gelände der Wimbergschule von Unbekannten schwer beschädigt

Einer der beschädigten jungen Obstbäume im September 2022

Entsetzt und verständnislos müssen die Grundschulkinder der Wimbergschule seit einer Woche mit ansehen, dass die jungen Obstbäume auf ihrem Schulhof immer wieder schwerem Vandalismus ausgesetzt sind. Zweige werden abgerissen und hinterlassen große und tiefe Wunden an den jungen Bäumen und ihren Rinden.

Diese können ohne die Hauptzweige nicht mehr gedeihen und werden in den darauffolgenden Jahren nicht tragen. Daraufhin angebrachte Schilder konnten die Vandalen nicht abhalten: Am vergangenen Wochenende wurden wieder Zweige des gerade vor zwei Wochen anlässlich der Einschulung der neuen Erstklässler gesetzten Apfelbaumes abgeknickt. Was veranlasst jemanden so etwas zu tun?

Wer etwas beobachtet, stellt die Vandalen bitte zur Rede und/oder meldet sich vormittags gerne im Lehrerzimmer der Grundschule oder im Sekretariat.

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Die Klasse 9 beim Teenie-Tag im Krankenhaus Calw

Am 23. September durften die Schülerinnen und Schüler der Klasse 9a zusammen mit Biologielehrerin Nicole Seyfried und Klassenlehrer Thomas Vogel die Frauenklinik im Krankenhaus Calw besuchen. Organisiert hatte den sogenannten Teenie-Tag bereits im letzten Schuljahr der damalige Biologielehrer Lukas Drossart, der in der Klasse im Rahmen des Sexualkundeunterrichts diesen Tag mit der zuständigen Kinderkrankenpflegerin Katica Peric geplant hatte. Da ein Termin vor den Sommerferien nicht mehr möglich war, kamen die Neuntklässler*innen jetzt zu Beginn des neuen Schuljahres zu diesem informativen Vormittag.

Nachdem sich alle um 8.00 Uhr am ZOB getroffen hatten, ging es zu Fuß hoch zum Krankenhaus. Dort wartete bereits Frau Peric am Eingang des Krankenhauses auf die Klasse und führte sie zum Vortragsraum. Hier bekamen die Schüler*innen von der Frauenärztin Dr. Sandra Veigel ganz viele Informationen rund um die Themen Pubertät, Anatomie der Geschlechtsorgane, weiblicher Zyklus, Schwangerschaft, sexuell übertragbare Krankheiten und Verhütung. Zuerst dauerte es eine Weile, bis die Neuntklässler*innen auftauten und sich trauten, Fragen zu stellen und über die Themen zu reden. Dann aber beteiligten sich einige Jugendliche aktiv am Gespräch. Auch Frau Seyfried hatte einige interessante Fragen an Frau Dr. Veigel, die auch für die Schüler*innen spannend waren. Es gab auch einige Pausen, in denen für alle Mineralwasser und leckere Süßigkeiten bereits standen.

Nach dem Vortrag durften die 13 Mädchen mit Dr. Veigel in ein gynäkologisches Untersuchungszimmer und konnten sich dort zum Beispiel mit den folgenden Themen auseinandersetzen: Wann sollte ein Mädchen zum ersten Mal zum Frauenarzt? Was erwartet mich bei einer Frauenärztin? Wie sieht ein gynäkologischer Stuhl aus? Die drei Jungs der Klasse gingen mit Frau Peric mit und beschäftigten sich mit dem wichtigsten Verhütungsmittel, dem Kondom. Damit die Jugendlichen leichter aus sich herausgehen und offener sein konnten, gingen Frau Seyfried und Herr Vogel für 45 Minuten in das Casino des Krankenhauses und tranken einen Kaffee.

Zum Abschluss des Tages wäre eigentlich eine Führung durch den Kreißsaal geplant gewesen. Doch an diesem Vormittag war er belegt, so dass das mit der Klasse nicht möglich war. Stattdessen konnten die Schüler*innen ein kleines Baby besuchen, das erst vor kurzem geboren wurde und zusammen mit seiner Mutter auf der Station lag.

Um 12.15 Uhr ging ein sehr interessanter Vormittag in der Frauenklinik zu Ende, der den Sexualkundeunterricht hervorragend ergänzte bzw. einige Inhalte aus Klasse 8 anschaulich wiederholte.

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Einschulung am 15. September

Schulbücher und Stifte werden lebendig!
Wimberger Schulanfänger werden mit Einschulungsmusical begrüßt

Am Donnerstag nach den langen Sommerferien war für die Wimberger Erstklässler der ersehnte, große Tag: Sie wurden in ihrer Grundschule zu ihrem ersten Schultag herzlich willkommen geheißen.

In der Einschulungsfeier, an der alle Grundschulklassen und die Klasse 7 teilnahmen, wunderten sich die neuen Erstklässler sehr, als in dem Musical „Benni und der Zauberstift“ auf wundersame Weise Steve, der silberne Bleistift, sowie auch die Schulbücher und die Sportsachen lebendig wurden. Sie sprachen allen neuen Kindern an der Wimbergschule Mut zu und erklärten in mitreißenden Liedern und kleinen Szenen, dass die Gemeinschaft jedem hilft und man aus Fehlern lernen kann. Eine wichtige Botschaft, die den Schulanfängern die erste, große Aufregung nahm. Die Bühne leuchtete eindrucksvoll, weil über 100 Kinder der Wimbergschule in ihren gelben Schulshirts präsentierten, was Musiklehrerin Nicole Seyfried und alle Klassenlehrerinnen mit ihnen bereits vor den Sommerferien eingeübt hatten. Ehrgeizig und mit Engagement wurden in den letzten Wochen Liedtexte auswendig gelernt und Kostüme gebastelt.

Auch die Flöten AG unter der Leitung von Anke Stieger stellte sich wieder mit einem mehrstimmigen Lied vor. Jürgen Müller als stellvertretender Schulleiter verriet in einer kleinen Ansprache, dass Mathe immer sein Lieblingsfach war. Anja Bayerbach vom Förderverein der Wimbergschule überreichte der neuen Klassenlehrerin Manuela Kramer einen Klassensetz gelber Schul-Shirts. Genau dazu passte auch das Schlusslied „Du gehörst zu uns“, mit dem alle Kinder der zweiten, dritten und vierten Klassen anschließend aufs Herzlichste zum Ausdruck brachten, dass ihnen alle „Neuen“ wichtig und willkommen sind. Mit den gelben Shirts werden die Schulanfänger im nächsten Jahr dann die neuen Erstklässler begrüßen.

Doch damit war der erste Schulvormittag noch nicht zu Ende. Nach der ersten Schulstunde folgte ein weiterer Programmpunkt: Die Erstklässler pflanzten mit Hilfe ihrer Klassenlehrinnen einen Apfelbaum. Der Förderverein hatte vor fünf Jahren die Aktion ins Leben gerufen und nun ist auf dem Schulgelände bereits eine kleine Obstbaumallee zu finden. Jedes Jahr finanziert die ehemalige Rektorin Dagmar Hahn den Baum für den neuen Jahrgang und die Stadt übernimmt die Kosten der Pflanzung durch die Gärtnerei Fink. Auch der neue Baum begleitet nun neben den fünf schon vorhandenen die Erstklässler und alle anderen Kinder der Wimbergschule durch das ganze Jahr und ermöglicht für viele Unterrichtsthemen handlungsorientierten Unterricht. Ein nachhaltiges Projekt zu Beginn des neuen Lebensabschnittes der Schulanfänger in der Wimbergschule.

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Sommerferien

Wir wünschen schöne und erholsame Sommerferien!

Der Unterricht im neuen Schuljahr beginnt am Montag, 12.09.:

  • Grundschule: 8.15 – 11.35 Uhr
  • Werkrealschule: 8.15 – 12.30 Uhr
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Schuljahresabschluss auf dem Grundschulhof

Traditionell versammelten sich alle Schüler*innen und Lehrer*innen gemeinsam mit vielen Eltern, um zusammen das Schuljahr abzuschließen und sich auf die Sommerferien einzustimmen.

Der Ablauf am 27. Juli:

  • Begrüßung durch Herrn Müller
  • Flötengruppe mit Frau Stieger
  • Verleihung der Preise
  • Verleihung der Ehrenurkunden
  • Musical der Klasse 4a mit Frau Seyfried
  • Verabschiedung von Frau Fegert (Lernbegleiterin), Herrn Drossart in Präsenz, Frau Frohnmayer in Abwesenheit (leider erkrankt) und Lukas Stein (FSJler)
  • Begrüßung von Frau Kramer (neue Grundschullehrerin im neuen Schuljahr)
  • Abschiedslied der Klasse 4a
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Verabschiedung von Frau Frohnmayer und Herrn Drossart

Frau Brunsch-Kügelchen beschenkt Herrn Drossart und Frau Frohnmayer im Namen des Kollegiums mit einem Geburtstagskalender als Erinnerung

Auch dieses Schuljahr mussten vor den Sommerferien Kolleg*innen verabschiedet werden, die an eine andere Schule wechseln. Da die Werkrealschule in den nächsten Jahren ausläuft und am Ende nur die Grundschule übrig bleibt, traf es dieses Jahr Antonia Frohnmayer und Lukas Drossart. Im Rahmen eines Grillfestes auf dem Grundschulhof verabschiedete sich das Lehrerkollegium am 25. Juli von den beiden. Die offizielle Verabschiedung findet dann am letzten Schultag vor den Ferien vor allen Schüler*innen und Eltern beim Schuljahresabschluss statt. Antonia Frohnmayer war 14 Jahre an der Wimbergschule, sowohl an der Werkreal- als auch an der Grundschule. Sie hielt selbst eine kleine Abschiedsrede und ließ die Jahre Revue passieren. „Ich wurde vom Grundschulteam so lieb eingegliedert“, beschrieb sie ihr Ankommen an der Grundschule auf dem Wimberg. Später hatte sie eine 5. bzw. 6. Klasse, dann war sie in der damaligen Kooperationsklasse Hauptschule – Berufsschule eingesetzt, war Klassenlehrerin einer 10. Klasse und leitete nach dem Zustrom der Flüchtlinge aus dem Syrienkrieg die Vorbereitungsklasse (VKL-Klasse). Außerdem machte sie noch die Ausbildung zur Beratungslehrerin und leitete den LIMA (LeseIntensivMAßnahme)-Kurs an der Grundschule. Sie war eine sehr vielseitige Kollegin, die die ganze Schule vermissen wird. Sie habe viele interessante Persönlichkeiten an der Wimbergschule als Kolleg*innen erlebt, aber „das Herz ist auf dem rechten Fleck“, so ihr Fazit. Das Motto der Wimbergschule sei immer gewesen „No one left behind“ und „am meisten geprägt haben mich die Schülerinnen und Schüler.“ Schöner kann man sich von einer Schule nicht verabschieden. Das Kollegium bedankte sich bei Antonia Frohnmayer mit einem lustig umgedichteten Liedvortrag, indem der „Skandal im Sperrbezirk“ in den „Schulbezirk“ verlegt wurde.

Außerdem verlässt Lukas Drossart die Schule. Er kam 2018 an die Werkrealschule und hatte als Techniklehrer eine wichtige Funktion. Und auch er führte trotz der Schwierigkeiten wegen der Corona-Maßnahmen letztes Jahr eine zehnte Klasse als Klassenlehrer zum Abschluss. Auch als Vertrauenslehrer in der SMV wird er fehlen. Die Weihnachtspäckchenaktion und auch dieses Jahr die Ukrainehilfe wurden von ihm organisiert. Und er versprach, für die Weihnachtspäckchen der Wimbergschule wieder einen Besuch abzustatten und viele volle Päckchen abzuholen. Das Werkrealschulkollegium bedankte sich bei ihm mit einem lustigen Sketch, der viel Koordination erforderte und lustig anzusehen war. Antonia Frohnmayer wechselt auf die andere Bergseite an die Heumadenschule, Lukas Drossart zieht es an die Ludwig-Uhland-Schule nach Birkenfeld.

Frau Heim heißt jetzt Frau Schlender (ganz rechts): Vor einigen Wochen hatte sie geheiratet und bekam auch noch eine kleine Aufmerksamkeit des Kollegiums

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Ausflug der Klasse 7 in den Karlsruher Zoo

Bei angenehmen sommerlichen Temperaturen traf sich am 21. Juli die Klasse 7 um 8.30 Uhr am ZOB in Calw zu einem Ausflug nach Karlsruhe – in Begleitung von Frau Schlender und Herrn Drossart.

Nach einer reibungslosen Anreise mit der Bahn stand als erster Programmpunkt ein Besuch im Karlsruher Zoo auf der Tagesordnung. Nachdem die Tickets abgeholt wurden, war ein Treffen mit Dr. Marco Roller im Karlsruher Zoo vereinbart. Der Tierarzt des Karlsruher Zoo ist ein Bekannter von Herrn Drossart und erklärte sich bereit, den Schülern der Klasse 7 einen Einblick hinter die Kulissen zu gewähren.

Die Schüler durften sehen wie Tiere geröntgt werden oder während einer Operation Temperatur, Puls, Sauerstoffgehalt, etc. mit verschiedenen Geräten überwacht werden. Hierzu wurde mit Hilfe von unterschiedlichen Tierschädeln veranschaulicht, wie viele verschiedene Tiere im Zoo untersucht werden müssen.

Ein riesen Highlight stellte der Ablauf einer Betäubung dar. Herr Roller zeigte den Schülern die Funktion des Betäubungspfeils, sowie die Funktion des Betäubungsgewehrs und des Blasrohres. Nach einer kurzen Einweisung durften die Schüler selbst mit dem Blasrohr auf einen Leoparden und ein Zebra aus Papier zielen. Auch wenn sich nicht alle Schüler trauten mit dem Blasrohr zu schießen, war es trotzdem eine einmalige Erfahrung.
Im Anschluss berichteten eine Tierarzt-Praktikantin sowie eine Mitarbeiterin, die ihr Freiwilliges Ökologisches Jahr (FÖJ) im Zoo absolvieren, über die jeweiligen Tätigkeiten.
Ein herzliches Dankeschön geht nochmal an Herrn Dr. Marco Roller für den Blick hinter die Kulissen!

Abgeschlossen wurde der Besuch im Zoo durch ein Besuch im Exoten- und Raubtierhaus und viel Zeit im Streichelgehege des Zoos.

Auf Wunsch der Schüler bekamen diese anschließend noch Zeit zum Bummeln und Shoppen im Ettlinger-Tor-Center Karlsruhe. Nach einem erlebnisreichen Tag trafen alle wieder wohlbehalten voller neuer Eindrücke in Calw ein

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Abschlussfeiern der Klassen 9 und 10 am 15. Juli 2022

Abschlussfeier der Klasse 10

Die Werkrealschüler*innen mit ihren Abschlusszeugnissen

Als die Vertreterin der Eltern, Sucan Ala, den Zehntklässlern zu ihrem erfolgreichen Abschluss gratulierte und ihnen gute Wünsche für die Zukunft mit auf den Weg gab, hatten Patricia Bytow und Vanessa Kocova bereits alle Eltern, Lehrer und Gäste zur Abschlussfeier im Schulhof der Wimbergschule an diesem herrlichen Sommerabend begrüßt. Die Eltern hätten bisher für den Schulbesuch gesorgt, aber jetzt könnten die Jugendlichen ihr Leben selbst gestalten, so Ala. Ein ganz besonderer Dank ging an Klassenlehrerin Carla Mastrippolito, die die Klasse seit drei Jahren begleitet hatte.

Patricia Bytow betonte die Schwierigkeiten vieler Schüler während der Corona-Pandemie: „Manche konnten auch schön ausschlafen während des Onlineunterrichts.“ Die fehlende Einstellung von manchen habe sich auch am größten Problem gezeigt, den Hausaufgaben. Zusätzlich habe die nicht stattgefundene Klassenfahrt nach München, die wegen Corona abgesagt werden musste, nicht gerade die Motivation erhöht. Viele Ausflüge hätten das wenigstens etwas ersetzt. Auch Mika Sickinger bemerkte, dass die Klasse vor allem am Anfang schwierig gewesen sei, doch die Klassenlehrerin sei in dieser Phase die wichtigste Person gewesen. „Danke, dass Sie geblieben sind“, brachte es Patricia schmunzelnd auf den Punkt.

Konrektor Jürgen Müller lobte trotz allem die Erfolge der Schüler, denn von 16 Zehntklässlern haben fünf einen Preis oder ein Lob erhalten, also fast ein Drittel. Mit einigen Versen aus dem Gedicht „Stufen“ von Hermann Hesse verdeutlichte Müller, was jetzt auf die Schüler zukomme: „Habt Lust auf Neues.“ Schließlich ging Carla Mastrippolito selbst ans Mikrofon und sprach frei, was sie den Schülern mit auf den Weg geben wollte. Denn ihr sei etwas zum allerersten Mal passiert, sie habe ihre Rede zu Hause vergessen. Doch souverän gab sie ihren Schützlingen wichtige Gedanken mit auf deren weiteren Lebensweg: „Jeder von euch ist mega toll und hat Potenzial, das ihr nur einsetzen müsst.“ Das habe sie mit der Klasse im Klettergarten erlebt, wo jeder seinen eigenen Weg gegangen sei und manche auch plötzlich Mut bekommen hätten. Deshalb schenkte sie jedem Schüler ein Stück Kletterseil mit einem Karabinerhaken und einer persönlichen Karte als Erinnerung. Jahrgangsbeste mit einem Durchschnitt von 1,1 war Patricia Bytow. Außerdem erhielten Samira Krasnici und Vanessa Kucova einen Preis. Daniel Bertsch und Mia-Sofie Ullmann hatten sich ein Lob verdient.

Die Zeugnisausgabe der Zehntklässler

Zeugnisausgabe der Klasse 9

Bereits nachmittags bekamen die 23 Neuntklässler von Klassenlehrer Oliver Nowack ihr Hauptschulabschlusszeugnis überreicht. Hier bekamen Delina Ghannem, Chiara Wöhr und Marie-Sophie Hungerbühler einen Preis für sehr gute Leistungen. Letztere erhielt auch den Paul-Schempp-Preis des Schuldekans für herausragende Leistungen im Fach evangelische Religion. Mit einem Lob gingen Matthias Albers, Cigdem Demirbas sowie Valerie Kucova nach Hause.

Die Neutklässler*innen mit ihrem Hauptschulabschluss

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