Die Projektprüfung: Trotz Schulschließung – Die 9er zeigten, was sie können!

So wurde präsentiert:

  • Drogen

Berichte von einzelnen Gruppen:

Thema: Die Hautkrankheit Akne

Wir haben in der Woche vom 13. – 16.04.2021 besprochen, wie wir die Präsentation über das Thema Akne gestalten. Wir haben in der Gruppe besprochen, welche Fragen wir gegenseitig gehabt haben. Wir haben alle die Informationen, die wir schon hatten, an die Tafel geschrieben, um ein Überblick zu haben. Dann hat jeder weiter Informationen gesucht, die noch gefehlt haben. Wir haben ein Video selber gemacht, aber haben uns das dann doch anders überlegt, weil wir das nicht gut genug fanden. Um es dann noch mal zu machen hatten wir keine Zeit mehr. Bei unserer Prüfung haben wir leider kein Plakat gehabt. Unser Thema Akne haben wir in fünf Themengebieten aufgeteilt. Ela hat über die Entstehungen und über die Dauer der Hautkrankheit geredet. Merve hat über die Folgen von Akne geredet. Miguel hat über die Symptome von der Hautkrankheit Akne geredet. Larissa hat über die Behandlung von der Hautkrankheit Akne geredet. Victoria hat über die Herstellung und Vorbeugungen von Akne geredet. Victoria hat eine Creme selber hergestellt in der Creme waren:
3 EL Heilerde
1,5 EL Apfelessig
1,5 EL Wasser
2 TL Sonnenblumenöl
Die Creme war schnell und einfach zu machen. Unsere Gruppenarbeit war unterschiedlich: mal nicht so gut, mal gut und wir haben auch oft viel gelacht. Am Dienstag den 20.04.2021 um 10.05 hatten wir unsere Präsentation. Wir haben uns früher getroffen um noch mal alles zu besprechen und noch mal zu lernen.

Ela, Merve, Victoria, Larissa und Miguel

Thema: Die Revolution der Sicherheit und Technik des Automobils

Unsere Schwerpunkte waren die Technik und die Sicherheit, das heißt verschiedene Kontrollsysteme (ESP, ABS etc.), die Entwicklung der Bremsen, Reifen und dem Motor. Das alles haben wir in drei Jahrhunderte gegliedert (19., 20. und 21. Jahrhundert) und jeweils die Technik und Sicherheit verglichen. Damit wir noch einen bildhaften Vergleich haben, haben wir Vergleiche an zwei echten Autos aufgestellt: Mercedes 280 SL Pagode und Fiat 500.

Daniel, Robin und Moritz

Thema: Leben in der Obdachlosigkeit

Wir hatten vom 13.04. bis zum 16.04.2021 die Durchführungsphase von unserer Projektprüfung, ich war in der Gruppe „Leben in der Obdachlosigkeit“ mit Dinis, Celine, Lukas und mir (Denise). Am Dienstag hatten wir direkt angefangen zu planen, wie wir was machen, wer was sagt und so weiter. Wir haben auch noch mehr Infos gesucht und aufgeschrieben und falls einer Infos gefunden hat, von dem Thema, das jemand anderes aus der Gruppe bearbeitet, haben wir mit der Person geredet, damit sie die Infos hat. Allgemein haben wir uns gut verstanden und zusammengearbeitet. Wir Mädchen haben auch die Texte der Jungs verbessert, damit alles ordentlich aussieht, die abgetippten Texte hatten wir auch mehrmals ausgedruckt, damit wir lernen können. Am letzten Tag sind wir extra länger in der Schule geblieben, damit wir unsere Präsentation üben können. In der Woche ist fast alles gut gelaufen, wir hatten ein paar Meinungsverschiedenheiten, aber diese haben wir relativ schnell geklärt und dann weitergearbeitet. Wir haben viel gelacht und uns einfach gut verstanden. Am Montag, dem 19.04.2021 hatten wir unsere Prüfung. Wir waren um 10 Uhr schon da, damit wir lernen konnten, da wir um 11:45 Uhr unsere Präsentation hatten.

Denise mit Celine, Dinis und Lukas

Thema: Der Weg von der Kakaobohne zur Schokolade

Unsere Gruppe hatte das Thema „Der Weg von der Kakaobohne zur Schokolade“. In der Vorbereitungsphase haben wir uns mehrmals getroffen, und haben ein Interview in der Marzipan- und Schokoladenmanufaktur in Bad Liebenzell gemacht. Mit Hilfe des Internets haben wir selber Zartbitter-, Vollmilch- und weiße Schokolade hergestellt. Als nächstes hatten wir ein Modell gebaut, welches den Weg von der Kakaobohne zu der fertigen Schokolade in kurzen Schritten darstellen sollte. Die Durchführungsphase hat uns sehr viel Spaß gemacht. Dabei haben wir unsere Plakate gemacht und unsere Redetexte geschrieben. Außerdem haben wir währenddessen unseren Projektprüfungsordner fertig gestellt, der uns am Ende auch sehr gut gelungen ist. Insgesamt sind wir sehr zufrieden mit unserer Projektprüfung.

Vanessa, Iris, Patricia, Samira

Thema: Weltreligionen und ihre Feste

  • Vorbereitungsphase: Es war nicht gut, weil wir uns nicht so gut vorbereitet hatten.
  • Durchführungsphase: Es war sehr ruhig, wir waren nur zu dritt, weil Erijan in Quarantäne war. Jeder hat für sich gearbeitet und hat kaum nach Hilfe gefragt. Wir hätten besser im Team arbeiten müssen. Wir wussten nicht oft, was wir als nächstes machen müssen. Erijan ist alleine gut klargekommen.
  • Präsentation: Die Präsentation hätte besser laufen können. Wir alle waren sehr nervös und standen wie angewurzelt da. Manche von uns haben vergessen, das Plakat in die Präsentation mit einzubeziehen und haben die ganze Zeit vom Blatt abgelesen. Die Fragen konnten ein paar von uns auch nicht alle beantworten. Bei Erijan war die Präsentation recht gut, wobei sie besser sein konnte, er hat viel vom Blatt abgelesen.

Mia-Sofie, Angelique, Mohammad, Erijan

Thema: Fastfood

Nach der Teammitgliedsauswahl haben wir mit der Themenverteilung begonnen. Mein Team und ich begannen, die Themen unter uns aufzuteilen, Lukas nahm das Thema „Gesundheitliche Folgen von Fastfood“, Maryam bezog sich auf „Die Auswirkung auf die Generationen“ und schließlich nahm ich die „Geschichte von Fastfood“. Lukas und ich haben schon Wochen zuvor für die Themen recherchiert, leider hat unser drittes Teammitglied vergessen Infos zu suchen, aber das war keine Hürde für uns, weil wir auch Infos für ihr Thema hatten. Bei der Plakatgestaltung waren wir alle gut dabei, aber leider habe ich mich damit verkünstelt, dass ich dafür fünf Stunden brauchte. All unsere Präsentationen waren durchschnittlich. Ich fand, dass man in unserer Gruppe das Teamwork gespürt hat. Ich würde das gleiche Team noch einmal wählen.

Mika mit Lukas und Maryam

Thema: Drogen (Cannabis, Kokain, Heroin) – gesellschaftliche, gesundheitliche und wirtschaftliche Folgen

Zuerst haben wir uns als Gruppe zusammengefunden, anschließend haben wir uns Informationen über das Thema Drogen gesucht. Dann haben wir Kontakte, wie die Polizei oder eine Suchtberatung gefragt, ob wir einige Informationen für unser Projekt fragen dürfen. Leider hat sich nur die Polizei gemeldet und wir mussten, weil der Polizist von Calw krank war, zu einer anderen Polizeistation in Pforzheim. Dort haben wir das Interview mit dem Polizisten Herrn Uwe durchgeführt, er hat uns gute Informationen aufgezählt und sogar echte Drogen, die sicher isoliert waren, gezeigt. Dann haben wir uns eine Woche vor der Prüfungswoche die Aufgaben eingeteilt, wer was macht. Während der Prüfungswoche haben wir nochmal besprochen, ob wir ein Plakat brauchen oder wie wir die Prüfung durchführen.

Nils, David, Srdjan und Amar

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