Die komplette Werkrealschule fährt zum Erlebnispark Tripsdrill

Der 27. Juni war für die Schülerinnen und Schüler der Werkrealschule ein ganz besonderer Tag, denn an diesem Dienstag fuhr die komplette Werkrealschule nach Tripsdrill. Da es im nächsten Schuljahr wegen der auslaufenden Werkrealschule nur noch die Klassen 8 und 9 an der Wimbergschule gibt, wollten alle Schüler*innen und Lehrer*innen der Klassen 7 bis 10 noch einmal einen gemeinsamen Höhepunkt erleben. Und es wurde ein absolutes Highlight! Zusammen mit den Klassenlehrerinnen Nicole Seyfried und Carla Mastrippolito sowie Klassenlehrer Thomas Vogel, Fachlehrerin Steffi Pfrommer und unserer Pädagogischen Assistentin Andrea Finkel machten sich 52 Werkrealschüler*innen um 8.30 Uhr mit dem Reisebus auf nach Tripsdrill. Klassenlehrerin Kathrin Hirschlein fuhr direkt von zu Hause aus mit dem Auto zum Freizeitpark, um die Tickets zu besorgen. Da sie in der Nähe von Tripsdrill wohnt, war es perfekt, so dass die große Gruppe keine Wartezeit am Ticketschalter hatte. Um 10.00 Uhr ging es endlich ins Vergnügen und in Kleingruppen entdeckten die Werkrealschüler*innen die verschiedenen Attraktionen. Jeder konnte das machen, wozu er Lust hatte und was sich auch jeder zutraute, egal ob die besonders Mut erfordernden Achterbahnen Hals-über-Kopf, Karacho, G’sengte Sau oder die Holzachterbahn Mammut. Auch die Wasserbahnen Waschzuber-Rafting oder Badewannen-Fahrt waren sehr beliebt. Das Wetter war an diesem Tag auch wie bestellt: Es war bewölkt und angenehm warm und zum Glück nicht so brütend heiß wie in den letzten Tagen. Wer es gemächlicher angehen lassen wollte, fuhr etwa mit der leichteren Bahn Tausendfüßler oder der Suppenschüsselfahrt. Alle hatten Action, Spaß und Gemeinschaft. Um 17.15 Uhr war für alle wieder Treffpunkt am Ausgang und um kurz vor 19.00 Uhr war der Bus wieder in Calw. Steffi Pfrommer lobte die Schüler*innen auf der Heimfahrt, als sie ein paar Worte ins Busmikrophon sprach: „Wie ihr in den einzelnen Gruppen andere Schüler aufgenommen habt, die gerade ihre Gruppe verloren oder etwas anderes machen wollten als der Rest der Gruppe, war toll!“ Niemand sei alleine geblieben. Ein ganz großer Dank geht an den Förderverein, der die Werkrealschulausfahrt großzügig unterstützt hatte!

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