Projektwoche der Klasse 10 vom 4. – 8. Juni 2018

Die einzelnen Projekte werden vorgestellt:

Projektgruppe Aquarium

Unsere Gruppe bestand aus Miriam, Amely, Anna und Jasar.

Wir hatten uns vorgenommen das sogenannte „Aquarium“ (Saniraum) zu streichen und zu verschönern. Die Farbe und Utensilien kauften wir zusammen mit Herrn Nowack beim Kömpf und begannen dann direkt am Montag mit dem Projekt.
Am Donnerstag waren wir dann auch schon fertig und sehr zufrieden mit unserer Arbeit.
Wir wollten mit unserer Aktion ein Teil der Schule zum Abschied verschönern und dazu beitragen, dass sich die Schüler und Lehrer hier mehr wohlfühlen können.
Da wir noch Zeit hatten, gingen wir zusammen nach Calw, druckten Bilder aus, kauften Bilderrahmen und Fische zum Dekorieren. Im Anschluss machten wir aus Holz ein kleines Schild für die Türe des Aquariums.
Wir haben durch unser Projekt viele Erfahrungen gesammelt und einiges Neues dazu gelernt, wie zum Beispiel, dass beim richtigen Streichen einer Wand die hauptsächliche Arbeit Abkleben, Putzen und Planung ist.

Die Woche hat uns sehr viel Spaß gemacht und wir sind froh, dass Frau Hahn die Erlaubnis gegeben hat.

 

Projekt BK-Raum

Von der Gruppe Christian Bianco, Francesco Di Seri, Simon Martin, Ronny Mönch und Jannik Schleeh wurde im BK-Raum die Decke schwarz gestrichen. Zusätzlich bauten wir das Sonnensystem aus Styroporkugeln. Mit kleinen Spiegeln brachten wir Sternenbilder an der Decke an.

Am Montag klebten wir zuerst den BK-Raum mit Klebeband ab. Danach grundierten wir die Styroporkugeln.

Am Dienstag strichen wir die Decke zwei Mal und stellten die Planeten fertig.

Am Mittwoch befestigten wir Haken an der Decke befestigt und malten sie schwarz an. Nachdem die Haken getrocknet waren, hängten wir die Planeten.

Am Donnerstag wurden die Sternenbilder an der Decke fertig gestellt.

Am Freitag putzten wir den BK-Raum und stellten alles zurück.

 

Projekt Schulbücherei

Mein Projekt war die Umgestaltung der Schulbücherei.

Am Montag begannen wir damit, den Ganztagsraum vorzubereiten. Wir räumten ein Regal und einen Schrank aus und stellten um. Da die Wand nicht gut aussah, beschlossen wir, dass wir die Wand wieder schön streichen. Also besorgten wir die benötigten Materealien und nachdem wir alles abgeklebt hatten, strichen wir die Wand weiß. Am nächsten Morgen begannen wir dann die Bücher und die Bücherregale aus der Grundschule in den Ganztagsraum zu bringen. Am Nachmittag strich ich noch die Rückwand eines Regales blau.

Am Mittwoch räumten wir die Bücher ein. Da noch viel Zeit bis zum Ende der Woche war, entschieden wir, in der Grundschule die Wand, an der vorher die Regale standen, gelb zu streichen. Außerdem überlegten wir, wie man das Graffiti am Ausgang des B-Gebäudes entfernen kann. Aber wir entschieden dann, es mit einer Torwand zu übermalen. Die benötigten Sachen besorgten wir beim Kömpf. Am Donnerstag begannen wir mit dem Streichen und Freitag haben wir alles fertig gestellt.

Das Organisieren und die Durchführung meines Projektes hat mir sehr viel Spaß gemacht und ich hoffe, dass allen das Ergebnis gefällt. Bei meinem Projekt haben mir Veron Shala und Frau Reichardt geholfen.

Von DARDAN BEHRAMAJ

 

Projekt Bushaltestelle gestalten

Am Montag machten wir mit einem Hochdruckreiniger den Boden und die Wand sauber. Am Dienstag machten wir am Morgen nochmal etwas sauber mit dem Hochdruckreiniger. Wir mussten noch warten, bis die Wand trocken wurde, um zu streichen. Und danach wurde die Wand schwarz gestrichen. Danach gingen wir gemeinsam in den Computerraum, um Motive für die Wand auszusuchen. Die Motive wurden dann auf Folien gedruckt. Vanessa fuhr mit Herr Nowack zum Kömpf, um weitere Farben zu besorgen. Am Nachmittag hatten wir einen Tageslichtprojektor besorgt, um die Motive auf die Wand zu projizieren. Wir fuhren die Umrandungen der Schatten mit einem Bleistift nach, damit wir feine Linien hatten. Am Mittwoch fingen Viktoria und Celina an, die Skizzen vom vorherigen Tag zu streichen, während Vanessa und Phillip weiter skizzierten. Vanessa fuhr mit Frau Reichhardt zum Kömpf, um Farben auszutauschen. Am Donnerstag strichen und skizzierten wir den ganzen Tag. Wir überlegten uns, was noch auf die Wand soll und zeichneten frei Hand noch etwas. Am Freitag machten wir alles fertig und zusammen mit Herrn Nowack überlegten wir, was wir als Lack über die Wand zum Schützen streichen. Am Montag strichen wir den Klarlack dann darüber.

Celina, Viktoria, Vanessa und Phillip

 

Projektgruppe „Hausmeister“

Unser Hauptthema war der Bau einer Kork-Pinnwand im Musiksaal unserer Schule. Wir nahmen die Korkwand von der Wand ab und schliffen sie ab. Am nächsten Tag bearbeiteten wir den Rahmen mit Klarlack und klebten neuen Kork auf die Wand. Unser nächstes Projekt war das Abschleifen und Streichen des Pults im Musiksaal. Allerdings haben wir uns dagegen entschieden, da es aufgrund der Mechanik sehr schwierig zu lösen gewesen wäre. Die Scheinwerferabdeckungen waren unser drittes Projekt im Musiksaal. Herr Reichenberger ist mit uns zum Kömpf gefahren, um das Blech für die Abdeckung zu besorgen. Dieses bearbeiteten wir am nächsten Tag im Technikraum. Da wir alle unsere Projekte abgeschlossen hatten, spielten wir den Rest der Woche „Hausmeister“. Wir lösten viele Kleinigkeiten und bauten eine Bank an der Bushaltestelle. Die Projektwoche hat uns im Großen und Ganzen gut gefallen.

Carlos, Marius, Fabian, Sebastian

 

Projekt Jugendtreff/Bücherei

Gruppenmitglieder: Ronja, Lea, Patricia, Patrick

Am Montag fingen wir mit unserem Projekt im Jugendtreff an. Am ersten Tag klebten wir den Aufenthaltsraum, die Fenster und alles am Eingang ab. Als wir fertig waren mit Abkleben und Aufräumen des Aufenthaltsraumes, fingen wir an, die Wand mit den Fenstern und eine Wand im Eingang weiß zu streichen.

Am nächsten Tag strichen wir im Eingangsraum die Wand rot, die Decke weiß und fingen an, das Klebeband im Aufenthaltsraum abzumachen und aufzuräumen, da der Jugendtreff an diesem Tag wieder geöffnet hat.

Am dritten Tag fingen wir an, das Grün unter den Männchen zu tupfen, damit es aussieht, als würden die Kinder auf einer Wiese stehen.

Nachdem wir fertig waren, das Grün unter die Männchen zu tupfen, machten wir noch ein paar Handabdrücke mit den Kindern aus Klasse 5 und 6 auf die weiße Wand, damit diese nicht so langweilig wirkt.

Als wir mit allem fertig waren, fingen wir an, alles zu putzen und das Klebeband von allen Wände abzumachen.

Da wir mit unserem Hauptprojekt fertig waren, halfen wir, Frau Reichert die Bücherei zu verschönern, wie zum Beispiel Muscheln, die wir an Regal und Schnüren festklebten. Zum Schluss halfen wir noch anderen Gruppen, damit diese auch rechtzeitig fertig wurden.

Unsere Erfahrungen nach dieser Woche sind, dass beim Streichen sehr genaues Abkleben wichtig ist, da man sonst Farbe an Stellen hat, an denen man keine Farbe haben möchte. Wir haben auch gemerkt, dass Streichen sehr anstrengend ist, wenn man zum Beispiel über Kopf streichen muss.

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Jahresausflug der Klasse 10a zum Escape Room

Schülerinnen der Klasse 10a hatten in Eigenregie den Ausflug zu Escape Room Pforzheim geplant und durchgeführt. Mit dem Zug ging es nach Pforzheim, aber nicht ohne Aufregung im Bus, denn der Kontrolleur war der Ansicht, dass die gelösten Gruppenkarten RegioX nicht gültig seien. Trotzdem erreichte die Gruppe pünktlich Pforzheim. Leider waren die Betreiber des Escape Rooms nicht gut organisiert. Die Klasse musste mit Herrn Nowack zusammen über eine Stunde warten, bis die Betreiber aufmachten. Für die lange Wartezeit gab es vom Haus Getränke und das Warten hatte sich gelohnt. Mit viel Kreativität und Liebe zum Detail sind die Rätselräume gestaltet. Teamarbeit ist notwendig, um vorwärts zu kommen und Langeweile kam nie auf, da die Spielleitung immer so passgenau Tipps gab, dass alle Rätsel binnen einer Stunde gelöst waren. Ein spannender und lohnender Ausflug für die Klasse 10a.

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Projekt „Recycling“ in Klasse 3

Was bedeutet RECYCLING; Wohin mit all dem Müll? Müllentsorgung; Müllvermeidung;….

Das sind die Themen mit denen sich unsere Klasse 3 in den nächsten Wochen im Rahmen des Sachunterrichtes auseinandersetzten wird.

Zur Einführung luden wir uns eine Fachfrau vom Abfallwirtschaftsamt des Landkreises Calw ein. Susanne Weber verstand es, die Schüler kindgerecht ins Thema hineinzunehmen.

Sie hatte einen großen Koffer mit einer „Abfall-Werkstatt“ dabei und hat uns schon eine Station vorgestellt. Diese Werkstatt dürfen wir für 2 Wochen ausleihen, um auch wirklich genug Zeit zu haben, alle 12 Stationen selber zu erforschen und auszuprobieren.

Außerdem sortierten wir Müll in die richtigen Mülleimer, schauten gemeinsam einen Film und zum Schluss bekam sogar noch jeder eine Vesperdose geschenkt.

Es hat uns viel Freude gemacht und wir bedanken uns herzlich bei Frau Weber und dem Abfallwirtschaftsamt für dieses tolle Angebot.

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GEW-Veranstaltung „Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht“

Am 13. Juni 2018 fand an der Wimbergschule die GEW-Veranstaltung „Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht“ mit Jürgen Ebert statt. Die große Anzahl von über 30 Teilnehmern zeigte Interesse an einer Thematik, mit der man sich nur ungern beschäftigt. Welche Unwägbarkeiten können am eigenen Lebensende passieren und welche rechtlichen Möglichkeiten hat der Einzelne Einfluss zu nehmen? Jürgen Ebert ist Rektor i.R., ehemaliger Personalratsvorsitzender, Leiter der GEW Rechtsschutzstelle und langjähriger Fortbildner. In einem gut strukturierten Vortrag wusste er alle relevanten Themen anzusprechen.

Es ging zunächst um juristische Grundlagen und Begriffsbestimmungen, dann um zu beachtende Regeln, den Spezialfall der Betreuungsverfügung und der Bankvollmacht.

Allerdings machte Jürgen Ebert von Anfang an klar, dass jeder Einzelne sich persönlich mit der Thematik auseinandersetzen sollte, um seine individuelle Lösung, ggf. auch mit dem Lebenspartner zusammen, abzustimmen. Er konnte auch sehr kompetent aufkommende Fragestellungen klären. Für beide Themenbereiche Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht gibt es sehr gute Informationsbroschüren des Bundesministeriums für Justiz und Verbraucherschutz

Nach gut zwei Stunden und einem kleinen Imbiss endete die Veranstaltung. Oliver Nowack, Kreisvorstandsmitglied der GEW Calw-Freudenstadt, dankte Jürgen Ebert herzlich für die gelungene Veranstaltung.

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Die Einweihung der Schrottstahlskulputur am 18. Juni 2018

Die offizielle Einweihung der Skulptur in Bildern

Künstler: „Das Ding kann sich sehen lassen“

Federführend für das Projekt war Ralf Reichenberger, Lehrer an der Wimbergschule, die künstlerische Ausstattung und die fachliche Anleitung hat Lothar Hudy geleistet.

Guss, Eisen, Stahl, vor allem in Form von Schrott ziehen den Künstler Lothar Hudy seit vielen Jahren geradezu magisch an. Inzwischen stehen schon viele Hudy-Kunstwerke in der Region. Das vor der Wimbergschule in Calw stammt jedoch von den Schülern der achten Klasse, die Lothar Hudy auf dem Weg zum fertigen Objekt nur fachlich begleitet hat.

„Die Schüler haben verschiedene Entwürfe gezeichnet, dann hat man sich abgestimmt, das Material gesucht und entschieden, wie man an das Kunstwerk aus Schrott – das die Gestalt einer Frau darstellt – herangeht“, erklärte Reichenberger. Abwechslung im Unterricht, künstlerisches, handlungsorientiertes Arbeiten, ein Stück Eisen in die Hand nehmen und beurteilen, bis hin zum Schweißen mit dem Gebrauch von Elektroden bildete den gemeinsamen Hintergrund.

„Das Ding kann sich sehen lassen, ich hoffe es hat euch allen Spaß gemacht.“ Diesen Ausführungen von Lothar Hudy folgte ein vielstimmiges „Ja“. Auch Ralf Eggert sah in der gut 2,50 Meter hohen Frau aus Schrott mehr als einen „Schrotthaufen“. „Hierbei geht es darum zusammenzuarbeiten, Menschen an Projekte heranführen, logisches Arbeiten und sehen, wo man seine Stärken und Freude an handwerklicher Arbeit hat“, erklärte der Oberbürgermeister.

„Wir sind nicht da, um etwas zu entwickeln, sondern um etwas zu fördern“, stellte Dieter Haag, Geschäftsführer von „ObenAuf“, fest. Er stellte den im Jahr 2006 gegründeten Verein als Netzwerk und Strippenzieher vor, dessen Ziel es sei, Kräfte zu bündeln, um die musische Bildung von Kindern und Jugendlichen zu unterstützen. Nun, Kunst liegt immer im Sinne des Betrachters, weshalb sich darüber immer trefflich streiten lässt. Das dürfte auch bei diesem Projekt, das jedenfalls unverkennbar eine „rostige Frau“ darstellt, der Fall sein.

Unstrittig ist jedoch, dass die handwerkliche Umsetzung lehrreich war und viel Spaß gemacht hat. „Schüler mögen Sie und arbeiten gerne mit Ihnen zusammen“, lobte der Oberbürgermeister. Abschließend oblag es Schulleiterin Dagmar Hahn, dem Künstler, dem Verein „ObenAuf“, der Stadt Calw und dem Bauhof sowie Ralf Reichenberger für die Initiative und nicht zuletzt natürlich den ausführenden Schülern zu danken.

Offen ist jetzt nur noch, wo das schöne Schild – „Willkommen in der Wimbergschule“ – seinen endgültigen Platz finden wird.

(Artikel von Albert M. Kraushaar im „Schwarzwälder Bote“ vom 21.06.2018)

So entstand die Skulptur (das Projekt)

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Das Projekt der Schrottstahlskulptur mit dem Künstler Lothar Hudy

Die Schrottstahlskulptur „FERRITA“ der Wimbergschule

Eine Schrottstahlskulptur aus Metallfundstücken (Objet trouvè) begrüßt seit Ende April 2018 die Schüler, Lehrer, Eltern und Besucher der Wimbergschule.

Der Calwer Skulpturenkünstler Lothar Hudy hat die übermannshohe Figur nach Entwürfen der Wimberger Werkrealschüler über mehrere Monate realisiert. Schüler aus unterschiedlichen Klassen unterstützen Lothar Hudy beim Skulpturenbau und lernten dabei fachliche Prozesse der Metallbearbeitung wie das Bohren, Biegen, Feilen, Sägen, Schweißen usw. kennen. Diese gleich praktisch an der Skulptur auszuprobieren bzw. künstlerisch einzusetzen, machte allen großen Spaß. Und das Ergebnis kann sich sehen lassen! Die Figur besteht aus ganz unterschiedlichen Teilen wie Autostahlfedern, Ketten, Heizungsrohre, Metallkoffer, Kinderwagenräder, Stahlwolle, Schaufeln, Backblech – diese zu einem Kunstwerk zusammen zu fügen ist eine Herausforderung, die viel Erfahrung, Vorstellungskraft und Geschick erfordert. Lothar Hudy, der zahlreiche Schrottstahlskulpturen in Calw und im Landkreis gefertigt hat, konnte den Schülern bei dieser Arbeit viele Impulse und fantasievolle Anregungen geben. Von Seiten der Schule betreute Fachlehrer Ralf Reichenberger die Arbeit,  finanziell gefördert  wurde das Projekt durch den Verein zur musischen (künstlerischen) Bildung „OBEN AUF“ und durch eine großzügige Einzelspende.

Die Schrottstahlskulptur mit dem Namen „Ferrita“ steht auf dem parkähnlichem Gelände vor dem Haupteingang der Schule und grüßt mit einem herzlichen: „Willkommen in der Wimbergschule“. 15 Schüler aus den Klassen 8 und 9 arbeiteten bei diesem Projekt praktisch mit.

Die Entstehung der Skulptur in Bildern

Die Einweihung der Skulptur am 18. Juni 2018

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Schülerversammlung der Werkrealschule am 15. Juni

Am 15. Juni 2018 fand die dritte Schülerversammlung der Werkrealschule in der Wimberghalle statt, bei der einige wichtige Punkte besprochen wurden. Sportlehrer Daniel Kevric, der zum Ende des Schuljahres die Wimbergschule verlässt und bereits Ende Juni wegen seiner Elternzeit seinen letzten offiziellen Tag an der Schule hat, informierte zu Beginn über den Schwimmtag, der am 2. Juli im Freibad Stammheim stattfindet. Er betonte, dass es ohne Schwimmprüfung kein Sportabzeichen gebe. Unter großem Applaus der Schüler verabschiedete er sich.

Eine interessante Fortbildung hatten Jakob Haag und Leonardo Kölle hinter sich. Die beiden Schüler der Klassen 8 wurden mit weiteren zehn Siebt- und Achtklässlern zu Handymentoren ausgebildet. Sie berichteten bei der Schülerversammlung über der Inhalte der Schulung: Datenschutz, Verhalten in sozialen Netzwerken oder Umgang mit Bildern im Netz. Bei Problemen und Fragen seien die Handymentoren immer für die Schüler da. Verbindungslehrerin Carla Mastrippolito bemerkte dazu: „Wie könnt ihr euer Handy schützen, dass niemand auf eure Daten zugreifen kann?“

Die Schülerversammlung in Bildern

  • Frau Hahn, Herr Kevric und Frau Mastrippolito bei der Begrüßung

Im Rahmen der Versammlung berichteten die Schüler der Klassen 9 von ihrer Projektprüfung und stellten den interessierten Mitschülern ihre Projektthemen vor. Eindrücklich war etwa, dass im Rahmen des Projektes „Shuuz“ 362 Schuhe gesammelt wurden. Rektorin Dagmar Hahn ermahnte die anwesenden Jugendlichen, die hergestellten Dinge pfleglich zu behandeln: „Die Neuner haben ganz viel für die Schule, für euch gemacht!“

Zum Abschluss bekamen folgende Fünftklässler der Judo AG eine Urkunde für das erfolgreiche Bestehen der Judoprüfung überreicht: Nderim Berisha, André Knobloch, Elias Margeta, Christian Michaelis, Endrit Qelaj, Emilio Specchier.

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Ausbildungsbotschafter am 7. Mai 2018 zu Besuch

Die Ausbildungsbotschafter waren zu Besuch in den beiden 8. Klassen und stellten ihre Ausbildungsberufe vor. Sechs Azubis waren da und zeigten, wie vielfältig und interessant die einzelnen Berufe sind. Organisiert wurde der Besuch von Tatjana Dürr-Muth, der Regionalen Koordinatorin der Initiative Ausbildungsbotschafter aus Pforzheim und Daniela Kästel, zuständig an der Wimbergschule für die Berufswegeplanung.

Die einzelnen Ausbildungsbotschafter bei der Präsentation

  • Katrin Schäfer präsentiert den Beruf Industriekauffrau

Nähere Informationen kann man erhalten
– im Internet: http://www.gut-ausgebildet.de/
– in der Broschüre: Broschüre_Ausbildungsbotschafter_Juni2017

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Der BauBus macht wieder Halt an der Wimbergschule

Am Dienstag, 8. Mai war wieder der BauBus der Bauwirtschaft zu Besuch an der Wimbergschule. Es ist fast schon eine liebgewordene Tradition, dass die Achtklässler der Schule unter dem Motto „Bau dein Ding!“ Einblick in verschiedene Bauberufe bekommen können. Auch die beiden „Busfahrer“ Manfred Hettich und Jürgen Mayer freuten sich, wieder einen Zwischenstopp auf dem Wimberg einzulegen.

Die Schüler der Klassen 8a und 8b konnten jeweils zwei Schulstunden lang den Bus erkunden und an verschiedenen Stationen ein Quiz lösen. Besonders spannend war wieder die BauBox, in der man virtuell etwa auf einer Slackline über eine Baustelle balancieren oder sich 70 Meter an einem Bungee Seil vom Kran herunterfallen lassen konnte. Die Actionfotos, die von den Schülern in der BauBox gemacht wurden, konnten gleich ausgedruckt werden. An einer anderen Station mussten die Jugendlichen einen Miniaturbagger steuern und mit dessen Hilfe fünf Würfel aufstapeln oder die Maße des Busses abmessen und anschließend das Volumen des Fahrzeuges berechnen.

Besonders spannend fand Jürgen Mayer, dass eine Schülerin im anstehenden Betriebspraktikum ein Praktikum in einem Zimmereibetreib macht.

Spannende Stationen im BauBus

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Tanzprojekt der Klassen 5 und 6

Tanz …
♦ ist wie Medizin, es hilft gegen alles!
♦ ist Balsam für die Seele!
♦ bedeutet den eigenen Körper zu beherrschen wie ein Instrument!

So ging es hoffentlich auch den Mädchen der Klassen 5 und 6, als sie in den letzten Wochen im Sportunterricht bei ihrer Lehrerin Christine Link getanzt hatten. Verschiedenes wurde ausprobiert, vom Tanzen mit Bändern, über HipHop, Akrobatik bis hin zum Jumpstyle.

Am Freitag den 20. April 2018 durften sie ihr tänzerisches Können in Pforzheim bei der diesjährigen Schulsportpräsentation demonstrieren. Mehrere Schulen aus der Calwer Gegend zeigten hier verschiedene Beiträge aus dem Sport. Unsere Mädchen zeigten den Tanz „Friends“ von Justin Bieber. Es war ein voller Erfolg und alle waren danach sehr glücklich!

Drei Tage später, am Montagabend, den 23. April durften dann alle Tänze den Eltern, Lehrern und Mitschülern vorgeführt werden. Hier zeigten die Mädchen aus Klasse 5 und 6, die Mädchen aus Klasse 7 und drei Jungs aus Klasse 6 ihre Tänze und bekamen dafür viel Applaus!

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